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Schwester Lucia von Fatima: „Hören Sie, Herr Pater, die Heilige Jungfrau hat dem Beten des Rosenkranzes in dieser letzten Zeit der Welt, in der wir uns befinden, eine neue Wirksamkeit verliehen. Sie hat dem Rosenkranzgebet eine solch grosse Wirksamkeit verliehen, dass es kein noch so schwieriges Problem gäbe, sei es zeitlicher oder vor allem geistlicher Art, im persönlichen Leben eines jeden einzelnen von uns, in unseren Familien, in den Familien auf der ganzen Welt, in den Ordensgemeinschaften oder sogar im Leben der Völker und Nationen, das nicht durch den Rosenkranz gelöst werden könnte. Ich betone es, Herr Pater, es gibt kein Problem, wie schwierig es auch sein mag, das wir nicht durch das Beten des Rosenkranzes lösen könnten. Mit dem heiligen Rosenkranz werden wir unsere Seele retten. Mit dem heiligen Rosenkranz werden uns heiligen. Mit dem heiligen Rosenkranz werden unseren Heiland trösten und das Heil vieler Seelen erlangen.“ (Interview mit Pater Fuentes von 1957)
Papst Benedikt XIV., Quod Provinciale, 1. Aug. 1754: „Der Provinzialrat eurer Provinz Albanien... hat in seinem dritten Kanon unter anderem, wie ihr wisst, feierlich verordnet, dass weder Kindern noch Erwachsenen bei der Taufe türkische oder mohammedanische Namen gegeben werden dürfen... Das sollte keinem von euch schwerfallen, ehrwürdige Brüder, denn selbst keiner der Schismatiker und Häretiker ist so unbedacht gewesen, einen mohammedanischen Namen anzunehmen, und wenn eure Gerechtigkeit nicht größer ist als ihre, werdet ihr nicht in das Reich Gottes eingehen.“
Hl. Alfons Maria von Ligouri über die Verdammnis der Unreinen: „Fahre fort, du Narr, spricht der heilige Petrus Damian (zu den Unkeuschen sprechend), fahre fort, das Fleisch zu befriedigen; denn es wird der Tag kommen, an dem deine Unreinheiten in deinen Eingeweiden zu Pech werden, um die Qualen der Flamme, die dich in der Hölle verbrennen wird, zu vergrößern und zu verschärfen: ‚Es wird der Tag kommen, ja die Nacht, an dem deine Lust zu Pech wird, um in deinen Eingeweiden das ewige Feuer zu nähren.‘“ (Vorbereitung zum Tode: Betrachtungen über die ewigen Wahrheiten um fromm zu leben und selig zu sterben, S. 117)
Hl. Papst Leo der Große, Brief 15, 21. Juli 447: „Außer dieser einen wesenhaften, ewigen und unveränderlichen Gottheit der Allerhöchsten Dreifaltigkeit gibt es in der ganzen Schöpfung nichts, was nicht in seinem Ursprung aus dem Nichts geschaffen ist.“
„‚Warum zeigt Unsere Liebe Frau den Sündern nicht die Hölle?‘, forderte Jacinta eines Tages. Wenn sie die Hölle sähen, würden sie nie wieder sündigen, also auch nicht dorthin gelangen. ‚Du musst der Frau [der Muttergottes] sagen, dass sie all diesen Menschen die Hölle zeigen soll. Du wirst sehen, wie sie sich bekehren werden!‘ Arme Jacinta! Es schien so einfach zu sein. Vielleicht hatte sie das Gleichnis von Dives und Lazarus noch nicht gehört. Wenn sie nicht auf Mose und die Propheten hören, würden sie auch nicht glauben, wenn einer von den Toten aufersteht (Lk 16,31).“ (Unsere Liebe Frau von Fatima (Our Lady of Fatima), William Thomas Walsh, S. 90)
Papst Leo XIII.: „Die Kirche, die sich auf diese Grundsätze gründet und ihres Amtes eingedenk ist, hat nichts mit größerem Eifer und größerer Anstrengung getan, als die Unversehrtheit des Glaubens zu bewahren. Deshalb hat sie all diejenigen, die in auch nur in irgendeinem Punkt der Lehre eine andere Auffassung als die ihrige vertraten, als Rebellen betrachtet und aus den Reihen ihrer Kinder ausgestoßen.“ (Satis Cognitum, Nr. 9, Juni 29, 1896)
Pater Pio über den Teufel, der ihn mit eisernen Waffen schlägt: „Der Unhold [der Teufel] will sich nicht geschlagen geben. Er ist in fast jeder Form erschienen. In den letzten Tagen hat er mich zusammen mit einigen seiner Trabanten besucht, die mit Knüppeln und eisernen Waffen bewaffnet waren und, was noch schlimmer ist, in ihrer eigenen Gestalt als Teufel.“ (Brief an Padre Agostino, 18. Januar 1912)
Papst Pius VIII.: „Die Häretiker haben überall verderbliche Bücher verbreitet, durch die sich die Lehren der Gottlosen wie ein Krebsgeschwür ausbreiten. Um dieser tödlichen Seuche entgegenzuwirken, darf man keine Mühen scheuen.“ (Traditi Humilitati, Nr. 9, 24. Mai 1829)
2 Chronik 12,5- „Semejas aber, der Prophet, ging zu Roboam und den Fürsten von Juda, welche sich auf der Flucht vor Sesak in Jerusalem zusammengefunden hatten, und sprach zu ihnen: So spricht der HERR: ‚Ihr habt Mich verlassen, so habe auch Ich euch Sesaks Hand überlassen.‘“
Papst Leo XIII. (1886): „Jeder weiß, wie tugendfeindlich diese Zeiten sind und wie die Kirche angegriffen wird. Inmitten solcher Gefahren haben wir viel zu befürchten, damit ein erschütterter Glaube nicht auch dort verkümmert, wo er starke und tiefe Wurzeln geschlagen hat. Es genügt, an den Rationalismus und den Naturalismus zu erinnern, diese tödlichen Quellen des Bösen, deren Lehren überall frei verbreitet werden. Dazu kommen noch die zahlreichen Verlockungen der Korruption: die Opposition gegenüber oder der offene Abfall der öffentlichen Amtsträger von der Kirche, der dreiste Eigensinn der Geheimgesellschaften, hier und da ein Lehrplan für die Erziehung der Jugend ohne Rücksicht auf Gott.“ (Quod multum, Nr. 3)
„Nachdem sie also viele Versuche unternommen hatten, den heiligen Antonius den Einsiedler anzugreifen, zu entmutigen und zu ängstigen, knirschten sie [die Dämonen] mit den Zähnen gegen ihn... Und der Herr vergaß dabei auch nicht das Ringen des Antonius, sondern kam zu seiner Verteidigung. Denn als Antonius aufblickte, sah er, wie sich das Dach öffnete und ein Lichtstrahl zu ihm herabkam. Und die Dämonen verschwanden plötzlich, und die Schmerzen an seinem Körper hörten sofort auf, und das Gebäude war wieder heil.“ (Der heilige Antonius der Einsiedler, S. 14).
Hl. Athanasius, 4. Jahrhundert: „Glaubt vor allem, dass Gott Einer ist, der alles geschaffen und zusammengefügt hat und alles aus dem, was nicht ist, gemacht hat.“ (Über die Menschwerdung, 3, 1).
Vision des hl. Ansgar (9. Jahrhundert): „Als ich dann von den Männern, die ich erwähnt habe, in die Gegenwart dieses unendlichen Lichtes gebracht worden war, wo sich mir die Majestät des allmächtigen Gottes offenbarte, ohne dass es irgendjemandes Erklärung bedurfte, und als sie und ich unsere vereinte Anbetung dargebracht hatten, kam von derselben göttlichen Majestät eine höchst süße Stimme zu mir, deren Klang deutlicher war als alle anderen Töne und die mir die ganze Welt zu erfüllen schien...“ (Leben des Ansgar, S. 10)
Hl. Papst Martin I., Lateransynode, 649: „... es gibt keine Gemeinsamkeiten zwischen den Häretikern und den heiligen Vätern, sondern: ‚So weit wie der Osten vom Westen entfernt ist‘, so weit sind die ungläubigen Häretiker in Wort und Denken von den Menschen entfernt, die von Gott sprechen.“
Über die Jesuitenmissionare des 19. Jahrhunderts in der Wildnis Amerikas: „Bei den ersten Ausflügen, die die Patres van Quickenborn und Christian Höcken unternahmen, verirrten sie sich oft tagelang und durchquerten die riesigen Prärien in alle Richtungen in dem vergeblichen Bemühen, ihren Aufenthaltsort zu identifizieren. Diese Ebenen glichen einem riesigen Meer: So weit das Auge reichte, sah man nichts als eine grenzenlose Ausdehnung von grünem Weideland und blauem Himmel: Hirsche, Gämsen und Rehböcke gab es in Hülle und Fülle, ebenso Präriehühner, und auch von anderem Wild wimmelte es nur so. Wölfe und Bären, die aus ihren Höhlen krochen, um Schafe zu fressen, versetzten Mensch und Tier in Angst und Schrecken. Doch selbst in dieser Notlage wurden sie von der Göttlichen Vorsehung nicht im Stich gelassen. Bei Einbruch der Dunkelheit warfen die Patres oft die Zügel auf den Hals des Pferdes und ließen es seinen eigenen Weg gehen, und schon bald kamen sie in Sichtweite einer Behausung. Einmal sprang ein riesiger und seltsamer Hund vor ihre Pferde, bahnte sich einen Weg durch das hohe Gras und brachte sie zum Haus eines Katholiken, wo sie sich ausruhten und erfrischten und zu ihrem großen Trost und dem ihrer Gastgeber die Göttlichen Mysterien zelebrierten.“ (Das Leben des Paters De Smet, S. 78)
Sprüche 15,8- „Der Frevler Opfer ist ein Greuel für den Herrn, doch das Gebet der Redlichen Sein Wohlgefallen...“
2 Paralipomenon 19,2 – „Du hilfst den Gottlosen, und Du bist mit denen befreundet, die den Herrn hassen, und darum hast Du den Zorn des Herrn verdient.“
Papst Pius XI. (1923): „... die Häresien, die durch die [protestantische] Reformation entstanden sind. In diesen Häresien entdecken wir die Anfänge jenes Abfalls der Menschheit von der Kirche, dessen traurige und verhängnisvolle Auswirkungen bis zur heutigen Stunde von jedem gerechten Geist beklagt werden.“ (Rerum omnium pertabationem Nr. 4, 26. Januar 1923)
Jacinta [von Fatima] wurde einige Tage nach Francisco krank. Eines Tages fand Luzia sie seltsam erregt. ‚Schau, Lucia!‘, rief sie. ‚Die Gottesmutter hat uns hier besucht und angekündigt, dass sie sehr bald kommt, um Francisco in den Himmel zu holen. Und sie bat mich, ob ich noch mehr Sünder bekehren wolle, und ich sagte ja. Die Muttergottes will, dass ich in zwei Krankenhäuser komme. Aber nicht, um geheilt zu werden. Sondern um mehr zu leiden aus Liebe zu Gott, für die Bekehrung der Sünder und als Sühne für die Vergehen, die gegen das Unbefleckte Herz Mariens begangen werden.‘“ (Unsere Liebe Frau von Fatima (Our Lady of Fatima), William Thomas Walsh, S. 161)
Hl. Papst Innozenz (414): „Aber das, was Eure Bruderschaft behauptet, predigen die Pelagianer: ‚dass auch ohne die Gnade der Taufe die Kinder mit den Belohnungen des ewigen Lebens ausgestattet werden können‘: das ist ziemlich idiotisch!“
Hl. Thomas von Aquin (1274 n. Chr.): „Der Unglaube ... entspringt dem Stolz, durch den der Mensch nicht bereit ist, seinen Verstand den Regeln des Glaubens zu unterwerfen ...“ (Summa Theologiae II-II, Q. 10, A. 1, ad 3)
Papst Gregor VII.: „Wer in Anbetracht seines Amtes nicht gegen gottlose und frevelhafte Menschen Stellung bezieht, stimmt ihnen zu; und wer nicht abschafft, was abgeschafft werden sollte, macht sich mitschuldig an ihren Sünden.“ (25. Juli 1076)
Hl. Bonifatius: Jeder Bischof soll „das Volk belehren... und heidnische Riten, Wahrsagerei, Hellseherei, Zauberei, Beschwörungen und alle... Niederträchtigkeiten verbieten.“ (A.D. 747)
Papst Eugen IV., 7. September 1434: „... Darüberhinaus vertrauen wir darauf, dass mit Gottes Beistand ein weiterer Gewinn für das christliche Volk entstehen wird; denn aus dieser Vereinigung, nachdem sie errichtet wurde, besteht die Hoffnung, dass sehr viele aus der abscheulichen Sekte des Mohammed zum katholischen Glauben bekehrt werden.“
Hl. Papst Gregor VII.: „Denn Ihr wisst, dass die Herrlichkeit und die eitle Lust dieser Welt vergänglich und trügerisch sind. Ihr wisst, dass alles Fleisch täglich seinem Ende zueilt, und dass die Gewissheit des Todes weder den Willigen noch den Unwilligen verschont. Ihr wisst, dass Könige den Armen gleichen, sobald sie zu Staub und Asche werden, und dass wir alle der strengen Prüfung des zukünftigen Gerichts unterzogen werden...“ (25. Jan. 1075)
Hl. Franz Xaver (1542): „Ich sagte ihm, dass Gott, der Treueste und Wahrhaftigste, die Ungläubigen und ihre Gebete für abscheulich hält und daher will, dass ihre ‚Gottesdienste‘, die er ganz und gar ablehnt, ins Leere laufen.“ (Sept. 18)
Über den hl. Isaak Jogues und die Missionare bei den nordamerikanischen Indianern, ca. 1642: „Die tödlichsten Hindernisse für die Missionare bei ihren Bemühungen, die Huronen zu christianisieren, waren die vielfältigen Formen des Aberglaubens, der Zauberei und der Teufelsanbetung... Ein wesentlicher Bestandteil dieses Systems präternatürlicher Einflüsse waren die Zauberer, die es kontrollierten... Alle Zauberer behaupteten einen präternatürlichen Ursprung und rühmten sich, in Verbindung mit den Geistern zu stehen. Die Missionare entdeckten, dass es sich bei vielen ihrer Praktiken um Betrug und Scharlatanerie handelte, andere hingegen schrieben sie dem direkten Eingreifen des Teufels zu. Die Hütten, in denen sie ihre Séancen abhielten, wurden oft heftig geschüttelt; sie selbst stopften sich glühende Kohlen in den Mund, ohne sich zu verbrennen, oder steckten ihre Arme in kochendes Wasser, ohne sich zu verbrühen. Die Riten und Zeremonien, die sie abhielten, waren so unanständig und abstoßend, dass sie jede menschliche Erfindung übertrafen.“ (Franz Talbot, Der Heilige unter den Wilden - Das Leben des heiligen Isaak Jogues, S. 116-117)
Hl. Johannes Chrysostomus (um 386): „Die Taufe des Johannes hatte nicht die Macht Sünden zu vergeben; dies war die Gabe der später gespendeten Taufe [das Sakrament der Taufe]; denn in dieser späteren Taufe wurden wir zusammen mit Christus begraben, und unser alter Mensch wurde zugleich mit Ihm gekreuzigt; und in der Zeit vor dem Kreuze gab es keine Vergebung der Sünden, denn sie wird allein durch Sein Heiliges Blut zuteil.“
Hl. Johannes von Damaskus (8. Jh.): „... es hängt von uns selbst ab, ob wir in der Tugend verharren und uns von Gott leiten lassen, der uns dazu einlädt, sie zu praktizieren, oder ob wir die Tugend aufgeben, d.h. dem Laster verfallen und uns vom Teufel leiten lassen, der uns, ohne uns zu zwingen, zum Laster einlädt.“ (Über den orthodoxen Glauben, Buch 2, Kap. 30)
Hl. Johannes von Damaskus (8. Jh.): „Denn das Böse ist nichts anderes als die Abwesenheit des Guten, so wie die Dunkelheit die Abwesenheit des Lichts ist.“ (Über den orthodoxen Glauben, Buch 2, Kap. 30)
„Sehet zu, Brüder! dass ja nicht in einem von Euch ein böses Herz des Unglaubens sei, geneigt, abzufallen von dem lebendigen Gott.“ (Hebräer 3,12)
Hl. Ambrosius (um 375): „Ich hasse die Religion der Neros.“
Papst Gregor VII.: „... wenn sich Gelegenheiten bieten, verführt der Betrug des Teufels die Menschen mit besonderer Raffinesse zu Dingen, die strengstens verboten sind.“ (10. Sept., 1074)
Papst Gregor VII.: „‚Verflucht ist der Mann, der sein Schwert vor Blut verschont‘, das heißt... der das Wort der Glaubensverkündigung zurückhält und es unterläßt, die fleischeslustigen Menschen zurechtzuweisen.“ (10. Sept., 1074)
Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort (um 1710): „Die wahre Verehrung der Gottesmutter ist uneigennützig, das heißt, sie regt die Seele an, nicht sich selbst zu suchen, sondern nur Gott...“ (Die wahre Hingabe an Maria, Nr. 110 – auf Deutsch oft genannt: Das Goldene Buch)
Hl. Papst Damasus I., Konzil von Rom, 382, Can. 23: „Wer gut vom Vater und vom Sohn denkt, aber den Heiligen Geist nicht recht schätzt, der ist ein Häretiker, denn alle Häretiker, die falsch über den Sohn [Gottes] und den [Heiligen] Geist denken, befinden sich in der Niedertracht der Juden und der Heiden.“
Hl. Papst Gregor VII.: „... der Weg eines Menschen ist nicht in seiner eigenen Hand, und seine Schritte werden vom Herrn geleitet [Spr 20,24]...“ (7. Dez. 1074)
Papst Pius VII. (1800): „Es hat nie einen Feind der christlichen Religion gegeben, der nicht zugleich mit dem Stuhle des heiligen Petrus in bösem Kriege gestanden hätte ...“ (Diu satis, Nr. 6)
Hl. Johannes Chrysostomus (um 386): „Denn das jetzige Leben ist die Zeit, Gutes zu tun; nach dem Tod gibt es nur Gericht und Gerechtigkeit; denn es steht geschrieben: ‚Denn niemand ist, der in der Hölle Deiner gedenkt‘ (Ps 6,6).“
„Selbstmördern wird das christliche Begräbnis verweigert (dieses Verbot geht bis ins vierte Jahrhundert zurück)...“ (Katholische Enzyklopädie, Bd. 3, S. 72)
Hl. Teresa von Avila (um 1582): „Ich wünschte, ich könnte alle Menschen dazu bewegen, diesen glorreichen Heiligen [den heiligen Josef] zu verehren, denn ich weiß aus langer Erfahrung, wieviel Segen er für uns von Gott erlangen kann. Niemals habe ich jemanden gekannt, der ihm wahrhaftig ergeben war und ihn durch besondere Dienste geehrt hat, der nicht großen Fortschritt in der Tugend gemacht hätte; denn er hilft auf besondere Weise denjenigen Seelen, die sich ihm anempfehlen... Aus Liebe zu Gott erbitte ich, dass derjenige, der mir nicht glaubt, selbst den Versuch machen möge — dann wird auch er die Erfahrung machen, welch großes Gut sich daraus ergibt, wenn man sich diesem glorreichen Patriarchen anempfiehlt und ihn verehrt.“ (Aus ihrer Autobiographie, VI, 11-12)
„Aber der Herr ist der wahre Gott, er ist der lebendige Gott, der ewige König; vor seinem Zorne erbebt die Erde und seinen Zorn vermögen die Völker nicht zu ertragen.“ (Jeremias 10,10)
Hl. Papst Gregor der Große (um 600): „Wer also sein Herz im Stolz erhebt, wer im Fieber des Geizes brennt, wer sich mit der Verunreinigung der Begierde beschmutzt, der verschließt die Pforte seines Herzens gegen den Eingang der Wahrheit, und um den Herrn nicht hereinzulassen, verschließt er die Pforten mit den Schlössern der schlechten Gewohnheiten."
„Die christliche Religion wurde 392 n. Chr. von Theodosius zur Religion des Römischen Reiches erklärt, und heidnische Religionsausübung wurde als Hochverrat verurteilt.“
Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort: „Die wahre Verehrung der Gottesmutter ist heilig, d.h., sie führt die Seele dazu, die Sünde zu meiden und die Tugenden der Allerseligsten Jungfrau nachzuahmen, insbesondere ihre tiefe Demut, ihren lebendigen Glauben, ihren blinden Gehorsam [gegenüber Gott], ihr unablässiges Gebet, ihre allgemeine Abtötung, ihre göttliche Reinheit, ihre glühende Nächstenliebe, ihre heldenhafte Geduld, ihre engelsgleiche Lieblichkeit und ihre göttliche Weisheit. Dies sind die zehn Haupttugenden der Heiligen Jungfrau.“ (Die wahre Hingabe an Maria, Nr. 108 – auf Deutsch oft genannt: Das Goldene Buch)
Hl. Papst Gregor VII.: „Denn wenn wir bereit wären, uns stillschweigend mit den Fürsten und Mächtigen Eures Landes zu arrangieren und es guthießen, sie nach ihrem eigenen Gutdünken regieren zu lassen und die Gerechtigkeit Gottes mit Füßen zu treten, dann könnten wir von ihnen gewiss Freundschaften, Geschenke, Ehrerbietungen, Lob und großartige Bekundungen der Wertschätzung erhalten. Da dies jedoch in keiner Weise mit der Stellung, in der wir uns befinden, und mit dem Amt, das wir bekleiden, vereinbar ist, gibt es nichts, was uns unter Seinem Schutz von der Liebe Christi trennen könnte; denn es ist sicherer für uns zu sterben, als Sein Gesetz zu übertreten oder um der Herrlichkeit der Welt willen die Personen der Gottlosen zu achten...“
Dan 7,9-10: „Solches sah ich, bis Throne aufgestellt wurden und der Hochbetagte sich niedersetzte, sein Kleid war weiß wie Schnee und das Haar seines Hauptes glich reiner Wolle, sein Thron waren Feuerflammen, die Räder des Thrones waren flammendes Feuer. Ein reißender Feuerstrom flutete vor ihm her. Tausendmal tausende dienten ihm und zehntausendmal hunderttausende standen bereit, ihm zu dienen, und das Gericht ließ sich nieder und die Bücher wurden aufgeschlagen.“
Hl. Athanasius (347) [Gegen die Arianer]: „Alle, außer der Teufel, verabscheuen Euch; denn der Teufel allein ist Euer Vater in einem solchen Glaubensabfall. Am Anfang hat er Euch die Saat dieser Ungläubigkeit eingepflanzt, und nun bringt er Euch dazu, das Ökumenische Konzil (Nizäa) zu verleumden... Denn der Glaube, den das Konzil schriftlich bekannt hat, ist der Glaube der katholischen Kirche. Um dies zu bekräftigen, haben die seligen Väter so geschrieben, wie sie es taten, und sie verdammten die Arianische Häresie.“
Hl. Irenäus (geboren 130 n. Chr.) über die Begegnung mit dem heiligen Polykarp (geboren 69 n. Chr.), der die Apostel kannte: „Ich erinnere mich an die Ereignisse jener Tage deutlicher als an die, welche in jüngster Zeit stattgefunden haben, denn was man als Kind lernt, wächst mit der Seele heran und verbindet sich mit ihr, so dass ich sogar von dem Ort sprechen kann, an dem der selige Polykarp saß und disputierte... die Reden, die er vor den Leuten hielt, wie er von seinen Gesprächen mit Johannes und den anderen berichtete, die den Herrn gesehen hatten, wie er sich ihrer Worte erinnerte und was er von ihnen über den Herrn gehört hatte, und von ihren Wundern und ihrer Lehre, und wie Polykarp sie von den Augenzeugen des Wortes des Lebens erhalten hatte und alles in Übereinstimmung mit der Schrift berichtete. Schon damals hörte ich durch die Barmherzigkeit Gottes, die mir zuteil wurde, eifrig auf diese Dinge.“ (zitiert in Eusebius, Kirchengeschichte)
Hl. Irenäus, Gegen die Häresien, Buch 3, Kap. 3, 180 n. Chr: „Da es aber sehr mühsam wäre, in einem solchen Band wie diesem die Sukzessionen aller Kirchen aufzuzählen, bringen wir all diejenigen…, die sich in nicht genehmigten Versammlungen zusammenfinden, in Verlegenheit; [wir tun dies, sage ich,] indem wir die von den Aposteln stammende Überlieferung der sehr großen, sehr alten und allgemein bekannten Kirche aufzeigen, die von den beiden herrlichsten Aposteln, Petrus und Paulus, in Rom begründet und organisiert wurde, und indem wir auf den den Menschen verkündeten Glauben hinweisen, der durch die Sukzession der Bischöfe bis in unsere Zeit überliefert ist. Denn es ist eine Notwendigkeit, dass jede Kirche [d.h. die Gläubigen überall] mit dieser Kirche [d.h. der von Rom] übereinstimmt, wegen ihrer vorzüglichen Autorität...“
„Was tut Ihr da? Betet! Betet sehr viel! Die Herzen Jesu und Marias haben barmherzige Pläne für Euch. Bringt dem Allerhöchsten ständig Gebete und Opfer dar.“ (Der Engel an die Kinder von Fatima)
Hl. Papst Leo der Große: Diejenigen, die „wieder zum katholischen Glauben zurückkehren, den sie vor langer Zeit verloren hatten, sollen zuerst unmissverständlich bekennen, dass sie ihre Irrtümer und auch die Urheber der Irrtümer verurteilen, damit ihre niederen Auffassungen völlig ausgerottet werden und keine Gefahr mehr auf ihr Wiederauftauchen besteht…“ (Brief 18, 30. Dez. 447)
„Die Sünde wird ‚ein Fleck auf der Seele‘ genannt. Ein Fleck ist ein Makel oder ein hässlicher Fleck, der das Helle und Ansehnliche vernichtet. Ein Fleck entsteht durch den Kontakt mit schmutzigen und unpassenden Dingen. Die Sünde trübt oder löscht den Glanz der vollendeten menschlichen Natur aus; sie löscht die Weisheit und Gnade Gottes in der Seele aus. Sie ist daher ein Fleck auf der Seele. Wir sprechen hier von der schweren Sünde, nicht von der lässlichen Sünde. Ein Fleck bleibt, nachdem der Kontakt, der ihn verursacht hat, aufgehört hat. So verbleibt auch der Makel der Todsünde in der Seele, nachdem der Akt der Sünde abgeschlossen ist. Dieser Fleck wird nicht entfernt, außer durch einen neuen Akt der Rückkehr durch die wiedergewonnene Gnade zur unbefleckten Schönheit der Seele.“ (Msgr. Paul J. Glenn, A Tour of the Summa, S. 162)
Hl. Athanasius: „Als Er am Kreuz Seine Hände ausstreckte, stürzte Er ‚den Herrscher, der Macht hat über diese Luft, über den Geist, welcher jetzt wirksam ist in den Söhnen des Ungehorsams‘ (Eph 2,2) und machte uns den Weg zum Himmel frei.“ (Brief 40 an Adelphius)
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