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Zitate des Tages

Hl. Petrus Canisius (16. Jahrhundert) - über die Sünde der Sodomie


18/09/2021

Geistliches

Hl. Alfons Maria von Ligouri (um 1755): „Welchen größeren Frieden kann eine Seele empfinden, als wenn sie nachts beim Einschlafen sagen kann: Sollte der Tod in dieser Nacht kommen, so hoffe ich, in der Gnade Gottes zu sterben.  Welch ein Trost ist es, den Donner rollen zu hören, die Erde beben zu spüren und den Tod mit Resignation zu erwarten, wenn Gott ihn so bestimmt.“

Glaubenslehre

Hl. Petrus Canisius (16. Jahrhundert), über die Sünde der Sodomie: „Diese schreckliche und abscheuliche Sünde tadeln der heilige Petrus und Paulus - ja, die Natur selbst verabscheut sie -, und auch die Heilige Schrift erklärt die Größe einer so abscheulichen Schlechtigkeit ... dieses Laster, das nie genug verabscheut werden kann ... welche Sünde, wenn sie begangen wird ... die ganze Erde mit solch schrecklichen und abscheulichen Begierden verunreinigt wird ... und Gottes Zorn über die Menschen sehr erregt wird.“ (Summa Doctrinae Christianae)

„Wenn aber unser Evangelium auch verhüllt ist, so ist es nur vor denen verhüllt, welche verlorengehen“


17/09/2021

Geistliches

„Der heilige Franziskus Borgia sagt, dass derjenige, der sich Gott weihen will, zuallererst jede Rücksicht auf das, was die anderen über ihn sagen, mit Füßen treten muss... warum kümmert es uns nicht, was Jesus Christus oder Seine heilige Mutter über unser Verhalten denken?“ (Hl. Alfons Maria von Ligouri)

Glaubenslehre

2 Korinther 4,3-4- „Wenn aber unser Evangelium auch verhüllt ist, so ist es nur vor denen verhüllt, welche verlorengehen; den Ungläubigen, deren Herzen der gott dieser Welt verblendet hat, dass ihnen die Erleuchtung des Evangeliums der Herrlichkeit Christi nicht strahle, welcher das Ebenbild Gottes ist.“

Unter den vielen Bekehrten des Apostels der Rocky Mountains ...


16/09/2021

Geistliches

Unter den vielen Bekehrten des Apostels der Rocky Mountains, Pater De Smet (1801-1873), „starben viele der Getauften einen heiligen Tod.  Ein zwölfjähriges Mädchen rief im Moment des Todes aus: ‚Wie schön!  Wie schön!  Ich sehe, wie sich der Himmel öffnet und die Muttergottes mich zu sich ruft!‘ Dann wandte sie sich an die Umstehenden und sagte: ‚Hört auf das, was euch die Schwarzen Roben sagen, denn sie sprechen die Wahrheit; sie werden kommen und an diesem Ort ein Haus des Gebets errichten.‘“ (Das Leben des Paters De Smet, S. 124)

Glaubenslehre

„Da aber Gott sah, dass die Bosheit der Menschen groß war auf Erden und alles Denken ihres Herzens immerdar auf das Böse gerichtet war, reute es ihn, dass er den Menschen auf Erden geschaffen hatte. Und vom Schmerz im innersten Herzen ergriffen, sprach er: Ich will den Menschen, den ich geschaffen habe, von der Erde vertilgen, Mensch und Getier, vom Gewürm bis zu den Vögeln des Himmels; denn es reuet mich, dass ich sie geschaffen habe. Noe aber fand Gnade vor dem Herrn.“ (Genesis 6,5-8)

„Das Leid ist überall zu finden... denn überall unterdrücken die Bösen die Guten“


15/09/2021

Geistliches

Hl. Robert Bellarmin (1616): „Das Leid ist überall zu finden, überall ist es anzutreffen, zu Hause, auf Reisen, auf dem Forum ... denn überall unterdrücken die Bösen die Guten.“ (De Aeterna felicitate sanctorum)

Glaubenslehre

Hl. Ephraim (350): „... in der Taufe werden wir gesalbt, wodurch wir Sein Siegel tragen.“

Hl. Hieronymus (390 AD): „Gott hat uns mit freiem Willen erschaffen“


14/09/2021

Geistliches

Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort (1710): „... insofern unsere guten Werke durch die Hände Mariens gehen, erhalten sie eine Vermehrung [Zunahme] der Reinheit und folglich des Verdienstes, sowie einen befriedigenden und aufbauenden Wert. Aus diesem Grund sind sie besser geeignet, die Seelen im Fegefeuer zu trösten und die Sünder zu bekehren, als wenn sie nicht durch die jungfräulichen und freizügigen Hände Mariens gingen. Es mag wenig sein, was wir der Gottesmutter geben; aber in Wahrheit, wenn es ohne Eigenwillen und mit einer uneigennützigen Liebe gegeben wird, wird dieses Wenige sehr mächtig, um den Zorn Gottes abzuwenden und Seine Barmherzigkeit herabzuziehen.“ (Die wahre Hingabe an Maria, Nr. 172 – auf Deutsch oft genannt: Das Goldene Buch)

Glaubenslehre

Hl. Hieronymus (390 n.Chr.): „Gott hat uns mit freiem Willen erschaffen, daher sind wir notwendigerweise weder zur Tugend noch zum Laster hingezogen; andernfalls gäbe es dort, wo Notwendigkeit [und somit nicht freier Wille] vorläge, weder Verdammnis noch Belohnung.“

Widersteht dem Teufel, so wird er von euch fliehen


13/09/2021

Geistliches

Jakobus 4,7- „Unterwerfet euch also Gott; widerstehet dagegen dem Teufel, so wird er von euch fliehen.“

Glaubenslehre

Hl. Robert Bellarmin, 1616: „Der christliche Glaube verlangt viele Dinge, die so jenseits unseres Fassungsvermögens liegen, dass es sehr schwer ist, ihnen zuzustimmen; und doch wird uns befohlen, so fest daran zu glauben, dass wir, wenn nötig, eher bereit wären, tausend Tode zu sterben, als einen einzigen Glaubensartikel zu leugnen.“ (De Aeterna felicitate sanctorum)

Mühet Euch nicht um die vergängliche Speise


12/09/2021

Geistliches

„Mühet Euch nicht um die vergängliche Speise, sondern um die Speise, die anhält zu ewigem Leben...“ (Johannes 6,27)

Glaubenslehre

Barnabas (70 n. Chr.): „...voller Sünden und Unreinheit steigen wir hinab ins Wasser, und wir steigen empor mit Frucht in unserem Herzen...“

Die Heilige Schrift zählt eine Reihe weiterer Qualen auf, die die Verdammten heimsuchen werden


11/09/2021

Geistliches

Hl. Alfons (um 1755): „Die Heilige Schrift zählt eine Reihe anderer Qualen auf, die die Verdammten [neben dem Höllenfeuer] heimsuchen werden.  Eine davon ist der ‚Wurm‘, auf den sich die Heilige Schrift häufig bezieht... Die meisten Theologen erklären ihn metaphorisch als Gewissensbisse, die die Verdammten im Feuer und in der Finsternis der Hölle heimsuchen werden.  Ewig werden sie die Folgen ihrer Sünden im Gedächtnis behalten; ewig werden sie die Worte wiederholen, die den Verdammten im Buch der Weisheit zugeschrieben werden:  ‚So sind wir also vom Wege der Wahrheit abgeirrt…  Wir haben uns abgemüht auf dem Wege der Ruchlosigkeit und des Verderbens und sind harte Wege gewandelt…  Was hat uns der Hochmut genützt?  Oder was hat uns das Brüsten mit dem Reichtum gebracht?...  So sprechen die Sünder in der Hölle.‘“  (Weisheit 5,6-14)

Glaubenslehre

„... Er, der selige und alleinige Machthaber, der König der Könige und Herr der Herrschenden, der allein Unsterblichkeit besitzt und in unnahbarem Licht wohnt, den kein Mensch je gesehen hat noch auch zu sehen vermag, dem Ehre und ewige Macht sei. Amen.“  (1 Timotheus 6,15-16)

Hl. Irenäus (180 n. Chr.) über die Notwendigkeit der Wassertaufe


10/09/2021

Geistliches

Hl. Isaak Jogues (1630): „Wir müssen die Zeit, die uns von Gott zugestanden ist, gut nutzen, um in diesem Leben das zu tun, was wir im Augenblick unseres Todes gerne getan hätten.“

Glaubenslehre

Hl. Irenäus (180): „... als Er den Jüngern die Kraft der Regeneration in Gott zuteilwerden ließ, sprach Er zu ihnen: ‚Gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie...‘ So wie trockener Weizen ohne Feuchtigkeit nicht zu einem Teig oder zu einem Laib werden kann, so können auch wir, die wir Viele sind, nicht ohne das Wasser vom Himmel die Einswerdung in Christus Jesus erlangen... Unsere Leiber erlangen die Einheit durch die Waschung... unsere Seelen jedoch durch den Geist. Beides ist also notwendig!“

„Der Narr denkt in seinem Herzen: Es gibt keinen Gott“ (Psalm 13,1)


08/09/2021

Geistliches

„In Aljustrel [Portugal] gab es eine andere Frau, die keine Gelegenheit ausließ, die drei [Fatima-]Kinder als Lügner und Betrüger zu schmähen... Jacinta sagte: ‚Wir müssen die Gottesmutter bitten, diese Frau zu bekehren. Sie hat so viele Sünden auf dem Gewissen, die sie nicht beichtet, sie wird also in die Hölle kommen!‘ Sie opferten daher der Muttergottes einige Bußübungen auf. Und nie wieder hat die Frau anschließend wieder ein unfreundliches Wort zu ihnen gesagt.“ (Unsere Liebe Frau von Fatima (Our Lady of Fatima), William Thomas Walsh, S. 122-123)

Glaubenslehre

„Der Narr denkt in seinem Herzen: Es gibt keinen Gott.“ (Psalm 13,1)

Niemals das geistige Gebet aufgeben, so groß die Ablenkungen auch sein mögen


07/09/2021

Geistliches

Hl. Alfons (um 1755): „Erinnern wir uns daran, dass der Teufel hart daran arbeitet, uns in der Zeit der Meditation zu stören, um uns dazu zu bringen, sie aufzugeben.  Wer also das geistige Gebet aufgrund von Ablenkungen unterlässt, soll überzeugt sein, dass er dem Teufel eine Freude bereitet.  Es ist unmöglich, sagt Cassian, dass unser Geist während des Gebets frei von allen Ablenkungen sei.  Wir sollten also niemals auf die Meditation verzichten, wie groß auch immer unsere Ablenkungen sein mögen.  Der heilige Franz von Sales sagt, dass wenn wir im geistigen Gebet nichts anderes tun, als ständig die Ablenkungen und Versuchungen zu vertreiben, ist die Meditation gut gemacht.“

Glaubenslehre

Hl. Petrus Canisius: „Daran vergehen sich die Richter, wenn sie das Schwert vergeblich tragen und wenn sie nicht, wie sie sich nennen, Gottes Diener und Rächer des Zorns sind, an denen, die sich böse oder aufrührerisch verhalten.“

Der heilige John Fisher (1535) wurde von den Anglikanern gemartert, weil er das Papsttum nicht verleugnete


06/09/2021

Geistliches

Als der heilige Thomas von Aquin beschloss, Dominikaner zu werden (um 1245), stieß er „auf den heftigen Widerstand seiner Familie... Der heilige Thomas wurde von seinen Brüdern buchstäblich gefangengenommen und in der Familienburg eingesperrt... Die dramatischste Episode seiner Gefangenschaft ereignete sich, als seine Brüder eine Verführerin in sein Zimmer schickten.  Sobald der heilige Thomas sah, dass das Mädchen ihn verführen wollte, lief er zum Kamin, nahm einen brennenden Stock und verjagte sie damit aus dem Zimmer.  Dann zeichnete er mit dem verkohlten Holz ein Kreuz an die Wand. Als er bald darauf einschlief, träumte er, dass zwei Engel kamen und ihn mit einer Schnur um die Taille gürteten und sagten: ‚Im Namen Gottes gürten wir dich mit dem Gürtel der Keuschheit, einem Gürtel, den kein Angriff jemals zerstören kann.‘“ (33 Kirchenlehrer, Seite 367)

Glaubenslehre

Als der heilige Johannes Fisher (1535) „den Hymnus beendet hatte [bereit, von den Anglikanern gemartert zu werden, weil er das Papsttum nicht leugnete], beugte er sein Haupt unter dem Schwert des Henkers, übergab seine Seele Gott und empfing die Krone der Gerechtigkeit.  Sein auf einen Spieß aufgespießtes Haupt wurde auf der Londoner Brücke allen sichtbar gemacht, dann aber abgenommen, weil es hieß, dass es umso röter [lebendiger] und ehrwürdiger zu werden schien, je länger es blieb.“ (Das Werden und Wachsen des anglikanischen Schismas, Seite 122)

„Wahrlich, Ich bin der Herr, und Ich ändere Mich nicht“


05/09/2021

Geistliches

„Jetzt sollt ihr es sehen: Ich, nur Ich bin da; es gibt keinen Gott neben Mir! Ich bin es, der tötet, Ich mache lebendig; Ich schlage Wunden, und Ich bin der Arzt! [Niemand kann retten aus Meiner Hand] Zum Himmel erhebe Ich Meine Hand, Ich schwöre: So wahr Ich in Ewigkeit lebe.“ (Deuteronomium 32,39-40)

Glaubenslehre

„Wahrlich, Ich bin der Herr, und Ich ändere Mich nicht.“ (Maleachi 3,6)

„Viel Zeit hatte ich mit Eitelkeit verbracht und fast meine ganze Jugend damit vergeudet, mir eine Weisheit anzueignen, die Gott für töricht hält“


04/09/2021

Geistliches

Hl. Basilius der Große (360): „Ich hatte viel Zeit mit Eitelkeit verbracht und fast meine ganze Jugend damit vergeudet, mir jene Art von Weisheit anzueignen, die Gott für töricht hält.  Da wandte ich einmal, wie ein Mensch, der aus tiefem Schlaf erwacht, meine Augen dem wunderbaren Licht der Wahrheit des Evangeliums zu und erkannte die Nutzlosigkeit der ‚Weisheit ... der Herrscher dieses Zeitalters, die dem Untergang geweiht sind‘ (1 Kor 2,6).  Ich weinte viele Tränen über mein erbärmliches Leben und betete, dass ich Führung erhalten möge, um mich in die Lehren der wahren Religion einzuführen.“

Glaubenslehre

„O Herr! du bist unsere Zuflucht von Geschlecht zu Geschlecht. Ehedenn die Berge wurden und die Erde gebildet ward und ihr Umkreis, bist du, Gott! von Ewigkeit zu Ewigkeit.“ (Psalm 89,1-2)

Wer gefährliche Situationen nicht meidet, wird bald in einen Abgrund stürzen


03/09/2021

Geistliches

Hl. Alfons Maria von Ligouri (um 1755): „Der heilige Augustinus sagt, wer gefährliche Anlässe nicht meidet, wird bald in einen Abgrund stürzen... Das Beispiel des unglücklichen Salomo sollte uns alle erzittern lassen.  Anfangs war er Gott sehr zugetan und sogar vom Heiligen Geist beseelt, aber durch die Liebe zu fremden Frauen wurde er in seinem Alter zum Götzendienst verführt.  Auch darf sein Fall nicht verwundern; denn wie der heilige Cyprianus sagt, ist es unmöglich, inmitten von Flammen zu stehen und nicht zu verbrennen.“

Glaubenslehre

Hl. Justin der Märtyrer (155): „... sie werden von uns an einen Ort geführt, an dem es Wasser gibt; und dort werden sie in derselben Art von Wiedergeburt wiedergeboren, in der wir selbst wiedergeboren wurden... im Namen Gottes... erhalten sie die Waschung mit Wasser.  Denn Christus sagte: ‚Wenn Ihr nicht wiedergeboren werdet, könnt Ihr nicht in das Himmelreich kommen.‘  Den Grund, dies zu befolgen, haben wir von den Aposteln gelernt.“

Die Erfahrungen eines Mannes, der die Hölle gesehen hat


02/09/2021

Geistliches

Der Hl. Beda der Ehrwürdige berichtet von den Erlebnissen des Mannes Trithhelmus, der die Hölle sah: „Als wir immer tiefer in diese Finsternis vordrangen, sah ich inmitten der Dunkelheit einen Abgrund von unermesslichem Ausmaß, der mit Rauch und einem grellen Schein gefüllt war, dessen Anblick mir vor Schrecken die Haare zu Berge stehen ließ.  Von diesem Abgrund ging ein klägliches Wehklagen aus, das sich anhörte, als würde eine Anzahl von Männern und Frauen grausam gefoltert und getötet.“ (Die Vier Letzten Dinge, S. 135)

Glaubenslehre

Psalm 139:4- „Ja, es gibt kein Wort auf meiner Zunge, das du, o Herr, nicht gänzlich wüßtest.“

„Jeder, der betet, findet die Tür offen... bitte, suche, klopfe an“


01/09/2021

Geistliches

Offenbarung 3,20- „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an; wenn einer meine Stimme hört und die Tür aufmacht, bei dem will ich eintreten und das Mahl mit ihm halten und er mit mir.“

Glaubenslehre

Papst Leo XIII. (1896): „Es gibt keine Pflicht, die Christus und Seine Apostel sowohl durch das Gebot als auch durch das Beispiel nachdrücklicher angemahnt haben, als die des Betens und des Flehens zum Allmächtigen. Und auch in späteren Zeiten haben die Kirchenväter und Kirchenlehrer wiederholt gelehrt, dass es sich hierbei  um eine Angelegenheit von so großer Notwendigkeit handelt, dass der Mensch, der sie vernachlässigt, vergeblich auf das ewige Heil hofft.  Jeder, der betet, findet die Tür offen... bittet, suchet, klopfet an (Mt 7,7).“ (Fidentem piumque animum Nr. 2)

Hl. Beda der Ehrwürdige über das Ende der Welt


31/08/2021

Geistliches

„Jeder, der seine Frau entläßt und eine andere heiratet, bricht die Ehe; und wer eine vom Mann Entlassene heiratet, bricht die Ehe.“ (Lukas 16,18)

Glaubenslehre

Hl. Beda der Ehrwürdige (um 720): „Wie alle, die sich in der Arche befanden, gerettet wurden und alle, die sich außerhalb der Arche befanden, bei der Flut mitgerissen wurden, so wird, wenn alle, die zum ewigen Leben vorherbestimmt sind, in die Kirche eingetreten sind, das Ende der Welt kommen und alle, die sich außerhalb befinden, ewig umkommen.(Hexaemeron)

Eure Gespräche sollen sich immer auf heilige Themen beziehen, die mit dem Heil der Seelen zu tun haben


30/08/2021

Geistliches

Hl. Franz Xaver (1548): „Eure Gespräche mit den Portugiesen sollen sich immer um heilige Dinge drehen, die das Heil der Seelen und den Fortschritt in der Tugend betreffen.  Sprecht mit ihnen sowohl privat als auch öffentlich über den Tod, das Gericht, die Strafen der Hölle und des Fegefeuers und ermahnt sie, die Sakramente der Buße und der Kommunion zu empfangen und die Zehn Gebote des Gesetzes Gottes zu halten...“

Glaubenslehre

Papst Pius XI. (1937): „Nichts als Unwissenheit und Stolz könnten einen blind machen für die Schätze, die im Alten Testament gehütet werden.“ (Mit brennender Sorge Nr. 15)

Hl. Petrus Canisius über Christen, die Sünden der Unreinheit begehen


29/08/2021

Geistliches

Hl. Petrus Canisius (16. Jh.): „Es ist eine schockierende Angelegenheit, dass sich Christen nicht zutiefst schämen, die sich mit schmutziger Lust vor Gott und Seinen Engeln verunreinigen, wohingegen sie in der Taufe ihre Körper und Glieder als reine Tempel dem Heiligen Geist und Christus, unserem Herrn, geweiht hatten.“

Glaubenslehre

„Denkt daran und seid stark! Ihr Abtrünnigen, beherzigt es! Denkt an die früheren Weissagungen seit alter Zeit! Denn ich bin Gott und sonst keiner, der wahre Gott, und keiner ist mir gleich! Ich verkünde vom Anfang an die Zukunft, und längst vorher, was noch nicht geschah…“ (Isaias 46,8-10)

Das Jüngste Gericht ist in der Tat sehr furchtbar


27/08/2021

Geistliches

P. Martin von Cochem (1900): „Was bisher über das Jüngste Gericht gesagt wurde, ist in der Tat sehr schrecklich, aber das, was jetzt kommt, ist noch viel schrecklicher: Wir werden von dem Urteil sprechen, das über die Bösen gesprochen wird, und wie sie in die Hölle hinabgeworfen werden. Das ist so schrecklich, dass es in der ganzen Ewigkeit nichts gibt, was ihm an Schrecken gleichkäme.“ (Die Vier Letzten Dinge, Seite 96)

Glaubenslehre

Hl. Robert Bellarmin: „... unsere Gegner ... sind arm an Argumenten und reich an Verleumdungen ...“ (De Iustificatione, Buch I, Kap. 3)

Warum verurteilen Nichtkatholiken die katholische Frömmigkeit gegenüber der jungfräulichen Muttergottes so verbittert?


26/08/2021

Geistliches

Hl. Ambrosius (390): „Wahre Reue ist, nicht mehr zu sündigen.“

Glaubenslehre

Papst Pius XI. (1931): „Sie ist die Mutter Gottes; deshalb hat sie das Vorrecht, all das, was (in der Ordnung der heiligmachenden Gnade) irgendeinem der Heiligen gewährt wurde, mehr als alle anderen erhalten. Warum also verurteilen die Reformatoren und nicht wenige Nichtkatholiken unsere Frömmigkeit gegenüber der jungfräulichen Mutter Gottes so bitter, als ob wir ihr die Verehrung entziehen würden, die allein Gott gebührt?  Weiß man denn nicht oder überlegt man es sich denn nicht, dass Jesus Christus, der doch Seiner Mutter in heißer Liebe zugetan ist, nichts lieber sein kann, als wenn auch wir sie, wie sie es verdient, verehren…“ (Lux Veritatis Nr. 42)

Hl. Franz Xaver: „Der Gedanke, dass diese blinden Heiden die Teufel anstelle von Gott verehren, hat mich zutiefst betrübt“


25/08/2021

Geistliches

Hl. Franz Xaver (1543): „... Ich konnte nicht anders, als mich über den Gedanken zu betrüben, dass diese blinden Heiden statt Gott die Teufel verehrten, und ich bat sie, mir der Reihe nach zuzuhören.  Dann wiederholte ich mit lauter Stimme das Apostolische Glaubensbekenntnis und die Zehn Gebote.  Danach gab ich ihnen in ihrer eigenen Sprache eine kurze Erklärung und sagte ihnen, was das Paradies ist und was die Hölle ist, und auch, wer diejenigen sind, die in den Himmel kommen, um sich der Gesellschaft der Seligen anzuschließen, und wer in die ewigen Strafen der Hölle geschickt wird.  Als sie dies hörten, erhoben sie sich alle und wetteiferten miteinander, mich zu umarmen und zu bekennen, dass der Gott der Christen der wahre Gott ist, da Seine Gesetze so sehr mit der Vernunft übereinstimmen.“

Glaubenslehre

Papst Pius XI. (1937): „Seitdem Christus …  das Werk der Erlösung vollbracht, die Herrschaft der Sünde gebrochen und uns die Gnade verdient hat, Kinder Gottes zu werden – seitdem ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den sie selig werden können, als der Name Jesus (Apg 4,12).“ (Mit brennender Sorge Nr. 17)

Hl. Ignatius von Antiochien (106) über die Eucharistie


24/08/2021

Geistliches

„Als Kaiser Diokletian dem heiligen Clemens, Bischof von Ancyra, Silber, Gold und Edelsteine anbot, um ihn zur Verleugnung Jesu Christi zu bewegen, seufzte der Heilige tief, weil er seinen Gott mit Schrott verglichen sah.“ (Hl. Alfons)

Glaubenslehre

Hl. Ignatius von Antiochien (106): „Seht euch aber die Menschen an, die diese verkehrten Vorstellungen von der Gnade Jesu Christi haben, die auf uns herabgekommen ist, und seht, wie sehr diese Menschen im Gegensatz zu den Gedanken Gottes stehen... Sie enthalten sich sogar der Eucharistie und der öffentlichen Gebete, weil sie nicht zugeben wollen, dass die Eucharistie derselbe Leib unseres Erlösers Jesus Christus ist, dessen Fleisch für unsere Sünden gelitten hat und den der Vater in Seiner Güte wieder auferweckt hat.“ (Epistel an die Smyrnäer)

"Augustinus sagt, dass die Frau [Eva] den Worten der Schlange nicht hätte glauben können, sofern sie nicht ..."


23/08/2021

Geistliches

„Augustinus sagt, dass die Frau [Eva] den Worten der Schlange nicht hätte glauben können, sofern sie nicht bereits in der Liebe zu ihrer eigenen Macht und in der Anmaßung der Selbstüberhebung gefangen gewesen wäre.“ (Hl. Thomas von Aquin, Summa Theologiae, Teil I, Quaestio 94, Artikel 4, Erwiderung zum 1. Einwand)

Glaubenslehre

Hl. Augustinus (415): „Wer sagt, dass die Kleinkinder, die aus diesem Leben ohne Teilnahme am Sakrament [der Taufe] scheiden, in Christus lebendig gemacht werden, widerspricht völlig der Verkündigung des Apostels und verdammt die ganze Kirche ...“

„Die Kirchen wurden von [mexikanischen] indianischen Künstlern mit Fresken und Skulpturen geschmückt“


22/08/2021

Geistliches

Hl. Gregor von Nazianz: „Es ist besser, etwas auf ehrenvolle Weise zu verlieren, als es auf unehrliche Weise zu besitzen.  Das weiß die Dreifaltigkeit, und das (besagt) auch meine freimütige Predigt (die auch die Bösen dazu brachte, mich zu hassen)...“

Glaubenslehre

Über den unglaublichen Wandel in Mexiko nach der Erscheinung Unserer Lieben Frau von Guadalupe: „Die neun Millionen Taufen zwischen der Erscheinung Unserer Lieben Frau von Guadalupe und dem Tod von Juan Diego und Bischof Zumarraga im Jahr 1548 schufen große christliche Gemeinden in fast ganz Zentralmexiko... Die Kirchen wurden von indianischen Künstlern mit Fresken und Skulpturen geschmückt - ein Universum, das weit entfernt war von den Schrecken, die sie in den Tagen des Kolibri-Zauberers [des satanischen Gottes der Azteken] gemalt und geschnitzt hatten.“ (Carroll, Eine Geschichte der Christenheit, Band 4, S. 625)

Hl. Aphraates (336): „Jesus ist Gott, der Sohn Gottes, und der König, der Sohn des Königs“


21/08/2021

Geistliches

Markus 4,16-17: „… Ähnlich ist es mit denen, die auf steinigen Grund gesät werden: diese nehmen, wenn sie das Wort hören, es sogleich mit Freuden auf, doch sie haben keine Wurzel in sich, sondern sind Menschen des Augenblicks; wenn dann Drangsal kommt oder Verfolgung um des Wortes willen, fallen sie sogleich ab.“

Glaubenslehre

Hl. Aphraates (336): „Aber dennoch ist es für uns eine Gewissheit, dass unser Herr Jesus Gott ist, der Sohn Gottes; und der König, der Sohn des Königs; Licht vom Licht; Schöpfer und Ratgeber und Führer und der Weg und der Heiland und der Hirte und der Sammler und das Tor und die Perle und die Lampe.“

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