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Papst Gregor VII., Sommer 1076: „... Gott, dessen Zorn, wenn Er zu richten beginnt, so streng ist, wie Seine Geduld reichlich ist.“
Hl. Irenäus, Gegen die Häresien, Buch IV, Kap. 14, 180 n. Chr: „Am Anfang also hat Gott Adam geformt, nicht als ob Er den Menschen bräuchte, sondern damit Er jemanden hat, dem Er Seine Wohltaten erweisen könne... Deshalb verlangt Gott von den Menschen Verdienste, damit Er, da Er gütig und barmherzig ist, denen wohltätig sei, die in Seinem Dienst verharren.“
„… als der Morgen am ersten Tage der Woche anbrach, kam Maria Magdalena und die andere Maria, das Grab zu schauen. Und siehe, ein großes Erdbeben entstand, denn ein Engel des Herrn stieg vom Himmel herab, trat hinzu, wälzte den Stein hinweg, und setzte sich darauf. Sein Anblick war wie der Blitz, und sein Gewand weiß wie der Schnee. Aus Furcht vor ihm aber bebten die Wächter und wurden wie tot. Der Engel aber redete zu den Frauen und sprach: Fürchtet ihr euch nicht! denn ich weiß, dass ihr Jesus, welcher gekreuzigt worden ist, suchet. Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden, wie er gesagt hatte...“ (Mt 28,1-6)
„Während sie aber dies redeten, stand Jesus in ihrer Mitte, und sprach zu ihnen: ‚Friede sei mit euch. Ich bin es, fürchtet euch nicht!‘ Sie aber erschraken und fürchteten sich, und meinten, einen Geist zu sehen. Und Er sprach zu ihnen: ‚Warum seid ihr verwirrt, und warum steigen Zweifel auf in euren Herzen? Sehet meine Hände und meine Füße, ich bin es selbst. Rühret mich an und sehet! denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr sehet, dass ich habe.‘ Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und die Füße. Da sie aber noch nicht glaubten vor Freuden, und sich verwunderten, sprach er: ‚Habt ihr etwas zu essen hier?‘ Da legten sie ihm einen Teil von einem gebratenen Fische, und eine Honigscheibe vor. Und nachdem er vor ihnen gegessen hatte, nahm er das übrige und gab es ihnen. Und er sprach zu ihnen: ‚Das sind die Worte, die ich zu euch geredet habe, da Ich noch bei euch war, dass alles erfüllt werden müsse, was im Gesetze Moses, in den Propheten und Psalmen von mir geschrieben steht.‘ Dann erschloss er ihnen den Sinn, dass sie die Schrift verständen. Und er sprach zu ihnen: ‚Also steht es geschrieben, und also musste Christus leiden, und am dritten Tage von den Toten auferstehen, und es muss in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden gepredigt werden unter allen Völkern, von Jerusalem angefangen. Ihr aber seid Zeugen hiervon. Und ich sende die Verheißung Meines Vaters auf euch herab; ihr aber bleibet in der Stadt, bis ihr ausgerüstet werdet mit Kraft aus der Höhe‘. Er führte sie aber nach Bethanien hinaus; und seine Hände erhebend, segnete er sie. Und es geschah, während er sie segnete, schied er von ihnen, und fuhr auf in den Himmel. Und sie beteten Ihn an, und kehrten nach Jerusalem mit großer Freude zurück...“ (Lk 24,36-53)
„Da nahmen die Soldaten des Landpflegers Jesus zu sich hinein in das Richthaus, und versammelten um ihn die ganze Schar. Und sie zogen ihn aus, und legten ihm einen scharlachroten Mantel um, und flochten eine Krone aus Dornen, setzten sie auf sein Haupt, und gaben ihm ein Rohr in seine rechte Hand. Und sie bogen das Knie vor ihm, verspotteten ihn, und sprachen: Sei gegrüßt, König der Judäer! Und sie spieen ihn an, nahmen das Rohr, und schlugen ihn auf das Haupt damit.“ (Matthäus 27,27-30)
„Da übergab er ihnen denselben, dass er gekreuziget würde. Sie übernahmen also Jesus, und führten ihn hinaus. Und sich selbst das Kreuz tragend, ging er hinaus zu dem Orte, den man Schädelstätte nennt, hebräisch aber Golgotha. Da kreuzigten sie ihn, und mit ihm zwei andere zu beiden Seiten, in der Mitte aber Jesus. Pilatus aber schrieb auch eine Aufschrift, und setzte sie über das Kreuz. Es war aber geschrieben: JESUS VON NAZARETH, DER KÖNIG DER JUDÄER. Diese Aufschrift nun lasen viele Judäer; denn der Ort, wo Jesus gekreuziget wurde, war nahe bei der Stadt, und es war hebräisch, griechisch und lateinisch geschrieben. Da sprachen die Hohenpriester der Juden zu Pilatus: Schreibe nicht: der König der Judäer, sondern dass dieser gesagt hat: Ich bin der König der Judäer. Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben.“ (Johannes 19,16-22)
Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort (1710): „... insofern unsere guten Werke durch die Hände Mariens gehen, erhalten sie eine Vermehrung [Zunahme] der Reinheit und folglich des Verdienstes, sowie einen befriedigenden und aufbauenden Wert. Aus diesem Grund sind sie besser geeignet, die Seelen im Fegefeuer zu trösten und die Sünder zu bekehren, als wenn sie nicht durch die jungfräulichen und freizügigen Hände Mariens gingen. Es mag wenig sein, was wir der Gottesmutter geben; aber in Wahrheit, wenn es ohne Eigenwillen und mit einer uneigennützigen Liebe gegeben wird, wird dieses Wenige sehr mächtig, um den Zorn Gottes abzuwenden und Seine Barmherzigkeit herabzuziehen.“ (Die wahre Hingabe an Maria, Nr. 172 – auf Deutsch oft genannt: Das Goldene Buch)
Hl. Ephraim (350): „... in der Taufe werden wir gesalbt, wodurch wir Sein Siegel tragen.“
„Bemühet euch nicht um vergängliche Speise, sondern um jene Speise, welche zum ewigen Leben bleibet…“ (Johannes 6,27)
Hl. Robert Bellarmin, 1616: „Der christliche Glaube verlangt viele Dinge, die so jenseits unseres Fassungsvermögens liegen, dass es sehr schwer ist, ihnen zuzustimmen; und doch wird uns befohlen, so fest daran zu glauben, dass wir, wenn nötig, eher bereit wären, tausend Tode zu sterben, als einen einzigen Glaubensartikel zu leugnen.“ (De Aeterna felicitate sanctorum)
Hl. Isaak Jogues (1630): „Wir müssen die Zeit, die uns von Gott zugestanden ist, gut nutzen, um in diesem Leben das zu tun, was wir im Augenblick unseres Todes gerne getan hätten.“
„… unser Herr Jesus Christus… der selige und alleinige Gebieter, der König der Könige, und der Herr der Herren, der allein Unsterblichkeit besitzt und in unzugänglichem Lichte wohnt; den kein Mensch gesehen hat, noch auch zu sehen vermag. Sein ist die Ehre und die ewige Macht. Amen.“ (1 Timotheus 6,15-16)
Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort (1710): „So wird uns in den Chroniken des hl. Franziskus berichtet, dieser große Heilige habe einmal in einer Verzückung eine große Leiter gesehen, die bis zum Himmel hinaufragte. Auf ihrem obersten Ende thronte die Allerseligste Jungfrau, die ihm offenbarte, er müsse auf dieser Leiter hinaufsteigen, wenn er in den Himmel gelangen wolle. In den Chroniken des hl. Dominikus wird uns erzählt: Als der hl. Dominikus einmal bei Carcassonne über den Rosenkranz predigte, mussten 15.000 Dämonen, welche die Seele eines unglücklichen Häretikers in Besitz hatten, zu ihrer größten Beschämung auf Befehl der Muttergottes mehrere wichtige und tröstliche Wahrheiten über den Wert der Marienverehrung mit überraschender Kraft und Klarheit eingestehen. Wenn man diese Zeugnisse des bösen Feindes und seine Lobeserhebungen der Muttergottes liest, wie er ihre Verehrung gegen seinen Willen preist und anerkennt, wird jeder, der die heilige Jungfrau liebt, sogar Freudentränen darüber vergießen können.“ (Die wahre Hingabe an Maria, Nr. 42 – auf Deutsch oft genannt: Das Goldene Buch)
Hl. Irenäus (180): „... als Er den Jüngern die Kraft der Regeneration in Gott zuteilwerden ließ, sprach Er zu ihnen: ‚Gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie...‘ So wie trockener Weizen ohne Feuchtigkeit nicht zu einem Teig oder zu einem Laib werden kann, so können auch wir, die wir Viele sind, nicht ohne das Wasser vom Himmel die Einswerdung in Christus Jesus erlangen... Unsere Leiber erlangen die Einheit durch die Waschung... unsere Seelen jedoch durch den Geist. Beides ist also notwendig!“
„Und Nadab und Abiu, die Söhne Aarons, nahmen ihre Rauchfässer, und taten Feuer hinein, und legten Rauchwerk darauf, und brachten ein fremdes Feuer vor den Herrn, was ihnen nicht geboten war. Da ging Feuer vom Herrn aus und verzehrte sie, und sie starben vor dem Herrn.“ (Leviticus 10,1-2)
Papst Pius XI., Mortalium Animos (Nr. 9), 6. Januar 1928: „Deshalb müssen alle, die wirklich zu Christus gehören, zum Beispiel die Empfängnis der Muttergottes ohne den Makel der Erbsünde mit demselben Glauben glauben wie das Geheimnis der Allerheiligsten Dreifaltigkeit und die Menschwerdung unseres Herrn Jesus Christus, ebenso wie das unfehlbare Lehramt des Römischen Papstes ...“
Hl. Alfons Maria von Ligouri (um 1755): „Im Jahre 1611 geschah es, dass im berühmten Marienheiligtum von Montevergine am Abend des Pfingstfestes das Volk, das sich dort drängte, das Fest mit Bällen, Ausschweifungen und unanständigem Benehmen entweihte, als man plötzlich ein Feuer entdeckte, das aus dem Vergnügungshaus, in dem sie feierten, ausbrach, so dass es in weniger als anderthalb Stunden abbrannte und mehr als 1500 Personen starben. Fünf Personen, die überlebten, versicherten unter Eid, sie hätten gesehen, wie die Muttergottes selbst das Gasthaus mit zwei brennenden Fackeln in Brand gesetzt habe.“ (Die Herrlichkeiten Mariens, S. 659)
Papst Pius IV. (1565), Konzil von Trient: „Ich halte standhaft fest, daß es ein Fegefeuer gibt und daß den dort festgehaltenen Seelen durch die Fürbitten der Gläubigen geholfen wird.“
„Die Leuchte deines Leibes ist dein Auge: ist nun dein Auge unverdorben, so wird dein ganzer Leib Licht sein; ist aber dein Auge schlecht, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis selbst sein!“ (Matthäus 6,22-23)
Papst Leo XIII., D'all'alto (Nr. 9), 15. Oktober 1890: „... das Hauptinstrument, dessen sich unsere Feinde [d.h. die Freimaurer usw.] bedienen, ist die Presse, die zum Großteil von ihnen inspiriert und unterstützt wird; es ist wichtig, dass Katholiken der bösen Presse eine gute Presse entgegensetzen, um die Wahrheit zu verteidigen, aus Liebe zur Religion und um die Rechte der Kirche zu wahren.“
„Nicht Jeder, der zu Mir sagt: Herr, Herr! wird in das Himmelreich eingehen, sondern wer den Willen Meines Vaters tut, der im Himmel ist, der wird in das Himmelreich eingehen. Viele werden an jenem Tage zu Mir sagen: Herr, Herr! haben wir nicht in Deinem Namen geweissagt, und in Deinem Namen Teufel ausgetrieben, und in Deinem Namen viele Wunder getan? Alsdann werde Ich ihnen kundtun: Niemals habe Ich Euch gekannt; weichet von Mir hinweg, ihr Übeltäter!“ (Matthäus 7,21-23)
Papst Pius XI. (1930): „... es kann keine wahre Ehe zwischen Personen, die getauft sind, geben, ohne dass sie gerade dadurch ein Sakrament wäre.“ (Casti Connubii, Nr. 39)
Hl. Papst Gregor VII.: „... der Weg eines Menschen ist nicht in seiner eigenen Hand, und seine Schritte werden vom Herrn geleitet [Spr 20,24]...“ (7. Dez. 1074)
Sprüche 15,8- „Der Frevler Opfer ist ein Greuel für den Herrn, doch das Gebet der Redlichen Sein Wohlgefallen...“
Hl. Bernhard von Clairvaux (um 1130): „Und so gehen sie zugrunde. In diesem weiten und geräumigen Meer gehen die Unglücklichen zugrunde, die sich an das Vergängliche klammern und das Bleibende verlieren. Hätten sie [die Dinge des Himmels] ergriffen, wären sie [dem Fall in die Hölle] entkommen und hätten ihre unsterblichen Seelen retten können.“
Hl. Johannes Chrysostomos (um 386): „Denn das jetzige Leben ist die Zeit, Gutes zu tun; nach dem Tod gibt es nur Gericht und Gerechtigkeit; denn es steht geschrieben: ‚Denn in der Hölle gedenkt man deiner nicht‘ (Ps 6,6).“
Hl. Teresa von Avila (um 1582): „Ich möchte gerne Alle überzeugen, zu diesem glorreichen Heiligen [dem heiligen Josef] große Andacht zu pflegen, der reichen Erfahrung wegen, die ich in Bezug auf das Gute gemacht habe, das er bei Gott erlangt. Ich habe Keinen gekannt, der wahre Andacht zu ihm gehabt und ihm besonders gedient hatte, und den ich nicht sehr in der Tugend gefördert erblickt hätte, denn er fördert die Seelen gar sehr, die sich ihm empfehlen... Nur darum bitte ich um der Liebe Gottes willen, dass, wer mir’s nicht glauben will, es versuchen möge—er wird demnächst durch Erfahrung den großen Vorteil erkennen, den es bringt, sich diesem glorwürdigen Erzvater zu empfehlen und demselben seine Andacht zuzuwenden.” (aus ihrer Autobiographie, VI, 11-12)
Papst Benedikt XIV., Nuper ad nos, 16. März 1743, Glaubensbekenntnis: „Ebenso (bekenne ich), dass die Taufe notwendig ist zum Heil, und dass sie dementsprechend, wenn Todesgefahr droht, sofort unverzüglich zu spenden ist, und dass sie, von wem auch immer und wann auch immer sie mit der gehörigen Materie und in der gehörigen Form und Absicht gespendet wurde, gültig ist.“
Hl. Patrick (450): „Im Reich Gottes wird nichts begehrt, was nicht gefunden werden kann; in der Hölle aber wird nichts gefunden, was begehrt wird. Im Reich Gottes gibt es nichts, was nicht erfreut und befriedigt; in jenem tiefen See des unendlichen Elends aber sieht man nichts, fühlt man nichts, was nicht mißfällt, was nicht quält.“
Papst Leo XIII. (1902): „Durch seine (Christoph Kolumbus') Arbeit ist eine andere Welt aus dem unerforschten Schoß des Ozeans aufgetaucht: Hunderttausende von Sterblichen sind aus einem Zustand der Blindheit auf die gemeinsame Ebene des Menschengeschlechts gehoben, von der Wildheit zur Sanftheit und Menschlichkeit zurückgeführt worden; und, was am wichtigsten ist, durch den Erwerb jener Segnungen, deren Urheber Jesus Christus ist, wurden sie vom Wege zur Verdammnis zum Erwerb des ewigen Lebens berufen.“ (Enzyklika, Quarto Abrupto)
Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort (1710): „Während der heilige Dominikus in Carcassone den Rosenkranz predigte, machte sich ein Häretiker über die Wunder und die fünfzehn Geheimnisse des Rosenkranzes lustig, was andere Häretiker daran hinderte, sich zu bekehren. Zur Strafe ließ Gott fünfzehntausend Teufel in den Körper dieses Mannes eindringen. Seine Eltern brachten ihn zu Pater Dominikus, um ihn zu befreien... Der hl. Dominikus begann zu beten und bat alle Anwesenden, den Rosenkranz laut mit ihm zu beten, und bei jedem Gegrüßet seist Du Maria trieb die Gottesmutter hundert Teufel aus dem Körper des Häretikers, die in Form von glühenden Kohlen herauskamen.“ (Das Geheimnis des heiligen Rosenkranzes, S. 30)
Papst Coelestin I. (431): „... betet, dass den Ungläubigen der Glaube geschenkt wird; dass die Götzendiener von den Irrtümern ihrer Unfrömmigkeit befreit werden; dass den Juden das Licht der Wahrheit sichtbar und der Schleier ihres Herzens entfernt wird; dass die Häretiker durch das Verständnis des katholischen Glaubens zur Vernunft kommen; dass die Schismatiker den Geist der erneuerten Liebe empfangen...“
Papst Gregor III., 739 n. Chr.: „... es steht geschrieben, dass die Pforte klein und der Weg, der zum Leben führt, schmal ist.“
Hl. Ludwig Maria Grignion de Montfort (1710): „... niemand kann ohne die Erkenntnis Jesu Christi gerettet werden – und doch wird ein Mensch, der absolut nichts von einer der anderen Wissenschaften weiß, gerettet werden, solange er von der Wissenschaft Jesu Christi erleuchtet wird.“ (Das Geheimnis des heiligen Rosenkranzes, S. 65)
Kolosser 3,17 - „Alles, was Ihr immer tun möget in Wort und in Werk, das tuet alles im Namen des Herrn Jesus Christus, indem Ihr Gott und den Vater durch Ihn danksagt!”
„Wenn jemand anders lehrt, und sich nicht an den heilsamen Worten unseres Herrn Jesus Christus hält und der der Frömmigkeit gemäßen Lehre, der ist dünkelhaft, während er doch nichts versteht...” (1 Timotheus 6,3-4)
Hl. Papst Klemens I.: „... Nachdem sie [Lots Frau] mit ihm herausgezogen war, änderte sie ihre Meinung und war nicht mehr eines Sinnes mit ihm. Infolgedessen wurde sie zu einer Salzsäule, die bis auf den heutigen Tag existiert, damit es allen ersichtlich wird, dass diejenigen, die ein geteiltes Herz haben oder an der Macht Gottes zweifeln, dem Gericht verfallen und zur Warnung für alle Geschlechter werden.” (Über den Ersten Brief an die Korinther, Nr. 11, 1. Jahrhundert)
Papst Pius IX.: „Dieses Charisma der Wahrheit und des nie-versagenden Glaubens wurde also dem Petrus und seinen Nachfolgern auf diesem Stuhle von Gott verliehen...” (Erstes Vatikanisches Konzil)
Hl. Basilius, Brief 257, 4. Jahrhundert: „Denkt daran, dass nicht die Menschenmenge das ewige Heil erlangt, sondern nur die Auserwählten Gottes. Erschreckt also nicht über die große Menge der Leute, die von den Winden hin- und hergetragen wird wie die Wasser des Meeres.“
Papst Leo XIII.: „Die Kirche gehört in ihrer Einheit zu den Dingen, die von Natur aus unteilbar sind, auch wenn die Häretiker versuchen, sie in viele Teile zu zerlegen.“ (Satis Cognitum Nr. 4, 29. Juni 1896)
[Die Erscheinung des Engels vor den Kindern von Fatima - 1916]: „Dann erhob sich der Engel, nahm den Kelch und die Hostie, kniete auf dem flachen Felsen nieder, hielt die weiße Hostie vor sich und sprach: ‚Empfangt den Leib und trinkt das Blut Jesu Christi, der durch die undankbaren Menschen so furchtbar beleidigt wird. Bringt Sühne dar für ihre Sünden und tröstet Euren Gott.‘“ (Unsere Liebe Frau von Fatima [Our Lady of Fatima], William Thomas Walsh, S. 42)
Papst Eugen IV.: „Die Heilige Römische Kirche, gegründet durch die Stimme unseres Herrn und Erlösers, glaubt fest, bekennt und predigt den einen wahren Gott, der allmächtig, unveränderlich und ewig ist, Vater, Sohn und Heiliger Geist... Diese drei Personen sind ein Gott und nicht drei Götter, denn unter den Dreien gibt es eine Substanz, ein Wesen, eine Natur, eine Gottheit, eine Unermesslichkeit, eine Ewigkeit... Sie [die Heilige Römische Kirche] verurteilt, verwirft und verflucht alle, die Gegensätzliches und Widersprüchliches denken, und sie erklärt sie zu Fremden am Leib Christi, der die Kirche ist.“ (Konzil von Florenz, „Cantate Domino“, 1441, ex cathedra)
„Und der Herr sprach zu Abraham: Wenn Ich in Sodoma fünfzig Gerechte finde inmitten der Stadt, so werde Ich den ganzen Ort um ihretwillen verschonen... Wie? wenn fünf Gerechte weniger denn fünfzig da sind, wirst Du, weil nur fünfundvierzig da sind, die ganze Stadt vernichten? Er sprach: Ich werde sie nicht vernichten, wenn Ich daselbst fünfundvierzig finde… Wenn sich aber vierzig daselbst finden, was wirst Du tun? Er sprach: Ich werde um der vierzig willen nicht strafen. Und Abraham sprach: Ach, zürne nicht, Herr, wenn ich rede. Wie? wenn sich dreißig darin finden? Er antwortete: Wenn ich dreißig darin finde, will Ich es nicht tun… Weil ich einmal begonnen, will ich zu meinem Herrn reden. Wie? wenn sich zwanzig darin finden? Er sprach: Ich will sie nicht töten, um der zwanzig willen. Da sprach er: Ich bitte, zürne nicht, mein Herr, wenn ich noch einmal rede. Wie? wenn sich zehn darin finden? Er sprach: Ich werde sie nicht vertilgen um der zehn willen. Und der Herr ging hinweg… Der Herr also ließ über Sodoma und Gomorrha Schwefel und Feuer vom Herrn vom Himmel herabregnen, und vernichtete diese Städte, und die ganze Umgebung, und alle Bewohner der Städte...“ (Genesis, Kapitel 19-20)
Papst Benedikt XIV.: „Es ist gewiss nicht vergeblich, dass die Kirche das universale Gebet eingeführt hat, das für die treulosen Juden vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang dargebracht wird, damit Gott, der Herr, den Schleier von ihren Herzen wegnimmt, und sie aus ihrer Finsternis in das Licht der Wahrheit errettet werden.“ (A Quo Primum, Nr. 4, 14. Juni 1751)
Schwester Lucia von Fatima: „Hören Sie, Herr Pater, die Heilige Jungfrau hat dem Beten des Rosenkranzes in dieser letzten Zeit der Welt, in der wir uns befinden, eine neue Wirksamkeit verliehen. Sie hat dem Rosenkranzgebet eine solch grosse Wirksamkeit verliehen, dass es kein noch so schwieriges Problem gäbe, sei es zeitlicher oder vor allem geistlicher Art, im persönlichen Leben eines jeden einzelnen von uns, in unseren Familien, in den Familien auf der ganzen Welt, in den Ordensgemeinschaften oder sogar im Leben der Völker und Nationen, das nicht durch den Rosenkranz gelöst werden könnte. Ich betone es, Herr Pater, es gibt kein Problem, wie schwierig es auch sein mag, das wir nicht durch das Beten des Rosenkranzes lösen könnten. Mit dem heiligen Rosenkranz werden wir unsere Seele retten. Mit dem heiligen Rosenkranz werden uns heiligen. Mit dem heiligen Rosenkranz werden unseren Heiland trösten und das Heil vieler Seelen erlangen.“ (Interview mit Pater Fuentes von 1957)
Papst Benedikt XIV., Quod Provinciale, 1. Aug. 1754: „Der Provinzialrat eurer Provinz Albanien... hat in seinem dritten Kanon unter anderem, wie ihr wisst, feierlich verordnet, dass weder Kindern noch Erwachsenen bei der Taufe türkische oder mohammedanische Namen gegeben werden dürfen... Das sollte keinem von euch schwerfallen, ehrwürdige Brüder, denn selbst keiner der Schismatiker und Häretiker ist so unbedacht gewesen, einen mohammedanischen Namen anzunehmen, und wenn eure Gerechtigkeit nicht größer ist als ihre, werdet ihr nicht in das Reich Gottes eingehen.“
Hl. Alfons Maria von Ligouri über die Verdammnis der Unreinen: „Fahre fort, du Narr, spricht der heilige Petrus Damian (zu den Unkeuschen sprechend), fahre fort, das Fleisch zu befriedigen; denn es wird der Tag kommen, an dem deine Unreinheiten in deinen Eingeweiden zu Pech werden, um die Qualen der Flamme, die dich in der Hölle verbrennen wird, zu vergrößern und zu verschärfen: ‚Es wird der Tag kommen, ja die Nacht, an dem deine Lust zu Pech wird, um in deinen Eingeweiden das ewige Feuer zu nähren.‘“ (Vorbereitung zum Tode: Betrachtungen über die ewigen Wahrheiten um fromm zu leben und selig zu sterben, S. 117)
Hl. Papst Leo der Große, Brief 15, 21. Juli 447: „Außer dieser einen wesenhaften, ewigen und unveränderlichen Gottheit der Allerhöchsten Dreifaltigkeit gibt es in der ganzen Schöpfung nichts, was nicht in seinem Ursprung aus dem Nichts geschaffen ist.“
„‚Warum zeigt Unsere Liebe Frau den Sündern nicht die Hölle?‘, forderte Jacinta eines Tages. Wenn sie die Hölle sähen, würden sie nie wieder sündigen, also auch nicht dorthin gelangen. ‚Du musst der Frau [der Muttergottes] sagen, dass sie all diesen Menschen die Hölle zeigen soll. Du wirst sehen, wie sie sich bekehren werden!‘ Arme Jacinta! Es schien so einfach zu sein. Vielleicht hatte sie das Gleichnis von Dives und Lazarus noch nicht gehört. Wenn sie nicht auf Mose und die Propheten hören, würden sie auch nicht glauben, wenn einer von den Toten aufersteht (Lk 16,31).“ (Unsere Liebe Frau von Fatima (Our Lady of Fatima), William Thomas Walsh, S. 90)
Papst Leo XIII.: „Die Kirche, die sich auf diese Grundsätze gründet und ihres Amtes eingedenk ist, hat nichts mit größerem Eifer und größerer Anstrengung getan, als die Unversehrtheit des Glaubens zu bewahren. Deshalb hat sie all diejenigen, die in auch nur in irgendeinem Punkt der Lehre eine andere Auffassung als die ihrige vertraten, als Rebellen betrachtet und aus den Reihen ihrer Kinder ausgestoßen.“ (Satis Cognitum, Nr. 9, Juni 29, 1896)
Pater Pio über den Teufel, der ihn mit eisernen Waffen schlägt: „Der Unhold [der Teufel] will sich nicht geschlagen geben. Er ist in fast jeder Form erschienen. In den letzten Tagen hat er mich zusammen mit einigen seiner Trabanten besucht, die mit Knüppeln und eisernen Waffen bewaffnet waren und, was noch schlimmer ist, in ihrer eigenen Gestalt als Teufel.“ (Brief an Padre Agostino, 18. Januar 1912)
Papst Pius VIII.: „Die Häretiker haben überall verderbliche Bücher verbreitet, durch die sich die Lehren der Gottlosen wie ein Krebsgeschwür ausbreiten. Um dieser tödlichen Seuche entgegenzuwirken, darf man keine Mühen scheuen.“ (Traditi Humilitati, Nr. 9, 24. Mai 1829)
2 Chronik 12,5- „Semejas aber, der Prophet, ging zu Roboam und den Fürsten von Juda, welche sich auf der Flucht vor Sesak in Jerusalem zusammengefunden hatten, und sprach zu ihnen: So spricht der HERR: ‚Ihr habt Mich verlassen, so habe auch Ich euch Sesaks Hand überlassen.‘“
Papst Leo XIII. (1886): „Jeder weiß, wie tugendfeindlich diese Zeiten sind und wie die Kirche angegriffen wird. Inmitten solcher Gefahren haben wir viel zu befürchten, damit ein erschütterter Glaube nicht auch dort verkümmert, wo er starke und tiefe Wurzeln geschlagen hat. Es genügt, an den Rationalismus und den Naturalismus zu erinnern, diese tödlichen Quellen des Bösen, deren Lehren überall frei verbreitet werden. Dazu kommen noch die zahlreichen Verlockungen der Korruption: die Opposition gegenüber oder der offene Abfall der öffentlichen Amtsträger von der Kirche, der dreiste Eigensinn der Geheimgesellschaften, hier und da ein Lehrplan für die Erziehung der Jugend ohne Rücksicht auf Gott.“ (Quod multum, Nr. 3)
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