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Zitate des Tages

Das Urteil der Kirche ist dem eines heiligen Kirchenlehrers vorzuziehen


03/04/2022

Geistliches

„Die Muttergottes offenbarte dem seligen Alan de la Roche, dass der heilige Dominikus, kaum dass er begonnen hatte, den Rosenkranz zu predigen, verstockte Sünder anrührte und sie bitterlich über ihre schweren Sünden weinten... überall, wo er den Rosenkranz predigte, entstand eine solche Inbrunst, dass die Sünder ihr Leben änderten und alle erbaut wurden...“ (Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort, Das Geheimnis des heiligen Rosenkranzes)

Glaubenslehre

Papst Benedikt XIV., Apostolica (Nr. 6), 26. Juni 1749: „Das Urteil der Kirche ist selbst dem eines für seine Heiligkeit und Lehre berühmten Kirchenlehrers vorzuziehen.“

Die Kenntnis der Heiligen Schrift muss unverfälscht bewahrt werden


01/04/2022

Geistliches

Hl. Thomas von Aquin (1274): „… ohne jeden Zweifel müssen wir die einfache Unzucht für eine Todsünde halten ...“ (Summa Theologiae II-II, Q. 154)

Glaubenslehre

Hl. Papst Agatho, 3. Konzil von Konstantinopel, 680-681: „... wie könnte eine Kenntnis der Heiligen Schrift in ihrer Fülle gefunden werden, wenn wir nicht das, was von unseren heiligen und apostolischen Vorgängern und von den ehrwürdigen fünf Konzilien kanonisch festgelegt worden ist, in Einfalt des Herzens befolgen und ohne jede Entstellung den Glauben bewahren, der uns von den Vätern zugekommen ist? Wenn wir nicht immer bestrebt und bemüht sind, das eine und höchste Gut zu besitzen, nämlich: dass nichts von dem, was kanonisch festgelegt ist, vermindert und nichts verändert oder hinzugefügt werde, sondern dass dasselbe in Wort und Sinn unangetastet bleibe?“

Der heilige Augustinus über die Beichte bei Priestern


29/03/2022

Geistliches

„Du sollst dem großen Haufen nicht folgen, um Böses zu tun, noch sollst Du im Gerichte dem Urteile der Meisten beistimmen, so dass du von der Wahrheit abweichst“ (Exodus 23,2)

Glaubenslehre

Der heilige Augustinus über die Beichte bei Priestern: „Niemand soll bei sich selbst sagen: ‚Ich bereue meine Sünden im Geheimen vor dem Herrn. Gott, der die Macht hat, mir zu verzeihen, kennt ja die innersten Gefühle meines Herzens.‘ Hat [Jesus] denn grundlos gesprochen, als Er sprach: ‚Was immer Ihr lösen werdet auf Erden, wird gelöst sein im Himmel.‘ [Mt. 18,18] Und hatte Er keinen Grund, als Er Seiner Kirche die Schlüssel übergab?“ (Lib. 1 Hom. 49)

Gott vergibt keine Sünden, außer denen, die getauft sind


Geistliches

„Die Muttergottes offenbarte dem seligen Alan de la Roche, dass der heilige Dominik, kaum dass er begonnen hatte, den Rosenkranz zu predigen, verstockte Sünder zutiefst berührte und sie bitterlich über ihre schweren Sünden weinten ... überall, wo er den heiligen Rosenkranz predigte, entstand eine solche Inbrunst, dass die Sünder ihr Leben änderten und alle erbaut wurden ...“ (Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort, Das Geheimnis des heiligen Rosenkranzes, S. 66)

Glaubenslehre

Hl. Augustinus (395): „... Gott vergibt keine Sünden, außer denen, die getauft sind.“

Es ist idiotisch zu glauben, dass Babys ohne die Taufe gerettet werden könnten


27/03/2022

Geistliches

Jacinta [von Fatima] wurde einige Tage nach Francisco krank. Eines Tages fand Luzia sie seltsam erregt. ‚Schau, Lucia!‘, rief sie. ‚Die Gottesmutter hat uns hier besucht und angekündigt, dass sie sehr bald kommt, um Francisco in den Himmel zu holen. Und sie bat mich, ob ich noch mehr Sünder bekehren wolle, und ich sagte ja. Die Muttergottes will, dass ich in zwei Krankenhäuser komme. Aber nicht, um geheilt zu werden. Sondern um mehr zu leiden aus Liebe zu Gott, für die Bekehrung der Sünder und als Sühne für die Vergehen, die gegen das Unbefleckte Herz Mariens begangen werden.‘“ (Unsere Liebe Frau von Fatima (Our Lady of Fatima), William Thomas Walsh, S. 161)

Glaubenslehre

Hl. Papst Innozenz (414): „Aber das, was Eure Bruderschaft behauptet, predigen die Pelagianer: dass auch ohne die Gnade der Taufe die Kinder mit den Belohnungen des ewigen Lebens ausgestattet werden können‘: das ist ziemlich idiotisch!“

Wer nicht getauft ist, befindet sich außerhalb der königlichen Stadt


26/03/2022

Geistliches

Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort (1710): „Die heilige Jungfrau, spricht der heilige Bernhard, ... bewahrt und erhält die Heiligen in ihrer Fülle, damit ihre Fülle nicht abnehme. Sie verhindert, dass sich Tugenden der Heiligen verflüchtigen, dass ihre Verdienste vergehen, dass ihre Gnaden verlorengehen, dass der Teufel ihnen schadet...“ (Die wahre Verehrung Mariens, Nr. 174 – auf Deutsch oft genannt: Das Goldene Buch)

Glaubenslehre

Hl. Johannes Chrysostomus (392): „Weint um die Ungläubigen, weint um die, die sich kein bisschen von denen unterscheiden, die ohne Erleuchtung, ohne das Siegel [die Taufe] aus dieser Welt fortgehen! … Sie befinden sich außerhalb der königlichen Stadt ... bei den Verdammten. ‚Amen, Ich sage Euch: Wenn jemand nicht aus Wasser und dem Heiligen Geist wiedergeboren ist, wird er nicht in das Himmelreich eingehen.‘

Alle, die wirklich zu Christus gehören, glauben an die Unbefleckte Empfängnis Mariens


Geistliches

„Und Nadab und Abiu, die Söhne Aarons, nahmen ihre Rauchfässer, und taten Feuer hinein, und legten Rauchwerk darauf, und brachten ein fremdes Feuer vor den Herrn, was ihnen nicht geboten war. Da ging Feuer von dem Herrn aus und verbrannte sie, und sie starben vor dem Herrn.“ (Levitikus 10,1-2)

Glaubenslehre

Papst Pius XI., Mortalium Animos (Nr. 9), 6. Januar 1928: „Deshalb glauben alle, die wirklich zu Christus gehören, zum Beispiel die Empfängnis der Muttergottes ohne den Makel der Erbsünde mit demselben Glauben, wie sie das Geheimnis der Allerheiligsten Dreifaltigkeit und die Menschwerdung unseres Herrn Jesus Christus glauben, ebenso wie an das unfehlbare Lehramt des Römischen Papstes...“

Der heilige Ambrosius lehrt, dass der Mensch nur durch das Sakrament der Taufe gerettet wird


25/03/2022

Geistliches

Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort (1710): „... es gibt einige sehr heiligende innere Übungen für diejenigen, die der Heilige Geist zu hoher Vollkommenheit beruft. Diese können in vier Worten ausgedrückt werden: alle Dinge durch Maria, mit Maria, in Maria und für Maria zu tun; damit wir sie umso vollkommener durch Jesus, mit Jesus, in Jesus und für Jesus tun können.“ (Die wahre Hingabe an Maria, Nr. 257 – auf Deutsch oft genannt: Das Goldene Buch)

Glaubenslehre

Hl. Ambrosius (387): „... niemand steigt in das Himmelreich auf, außer durch das Sakrament der Taufe.“

Warum wird Jesus Christus als „Netz“ bezeichnet?


23/03/2022

Geistliches

„Inzwischen erhob sich ein Murren des Volkes wider den Herrn Die zugelaufene Menge…entbrannte von Gelüsten… sprachen sie: Wer wird uns Fleisch zu essen geben? Wir gedenken der Fische, welche wir in Ägypten umsonst aßen… Moses hörte also Familie um Familie am Eingange ihrer Zelte weinen. Und es entbrannte der Zorn des Herrn sehr; und auch Moses schien es unerträglich… [Moses sprach zu ihnen] der Herr möge Euch Fleisch zu essen geben; nicht nur einen Tag, oder zwei, oder fünf oder zehn, oder zwanzig, sondern einen ganzen Monat lang, bis ihr es nicht mehr riechen könnt und es euch zum Ekel wirdDa erhob sich ein Wind, vom Herrn gesandt, und hob Wachteln jenseits des Meeres auf… Da machte sich das Volk jenen ganzen Tag, und die Nacht, und den andern Tag hindurch daran, und sammelte Wachteln ein… Noch war das Fleisch zwischen ihren Zähnen, und noch war diese Speise nicht aufgezehrt; siehe da entbrannte der Zorn des Herrn über das Volk, und er schlug es mit einer sehr schweren Strafe. Und man nannte diesen Ort Gräber der Lüsternheit…“ (Numeri 11)

Glaubenslehre

Hl. Gregor von Elvira (360 n. Chr.): „Christus wird Netz genannt, weil durch Ihn und in Ihm die verschiedenen Völkerscharen aus dem Meer der Welt durch das Wasser der Taufe in die Kirche aufgenommen werden, wo zwischen den Guten und den Bösen unterschieden wird.“

Der heilige Isaak Jogues tauft zwei Neubekehrte vor deren Tod


22/03/2022

Geistliches

Das Leben des heiligen Isaak Jogues, S. 225: „Zwei der Huronen, so erfuhr Jogues, sollten in dieser Nacht in Tionontoguen verbrannt werden. Er blieb bei ihnen auf der Plattform und richtete seine Appelle an sie. Schließlich willigten sie ein. In diesem Moment warfen die Mohawks den Gefangenen etwas rohen Mais zu, der frisch gepflückt worden war. Die Hüllen [des Mais] waren nass von den jüngsten Regenfällen. Pater Jogues sammelte sorgfältig die kostbaren Wassertropfen auf einem Blatt und goss sie über die Köpfe der beiden Neophyten [Neubekehrten] und taufte sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Die Mohawks verstanden, dass seine [Jogues'] Tat diesen verhassten Opfern Glück bringen sollte. Sie wüteten über seine Kühnheit, schlugen ihn nieder und drohten, ihn mit den Huronen zu erschlagen... In dieser Nacht wurden die beiden Huronen [die er getauft hatte] über dem Feuer verbrannt.“

Glaubenslehre

Hl. Aphraates (336 n. Chr.): „Das also ist der Glaube: dass der Mensch an Gott glaubt ... an Seinen Geist ... an Seinen Christus ... Auch, dass der Mensch an die Auferstehung der Toten glaubt; und darüberhinaus, dass er an das Sakrament der Taufe glaubt. Dies ist der Glaube der Kirche Gottes.“

Gott liebt die Demütigen, weil sie die Wahrheit lieben


17/03/2022

Geistliches

Hl. Alfons Maria von Ligouri (um 1755): „Die Demut ist die Wahrheit, wie die heilige Teresa treffend sprach, und deshalb liebt der Herr die Demütigen sehr, denn sie lieben die Wahrheit.“

Glaubenslehre

Papst Pius IX., Erstes Vatikanisches Konzil, Sitzung 3, Kapitel 2 über die Offenbarung, 1870: „Daher muss auch jenes Verständnis ihrer heiligen Dogmen immerdar (auf ewig) beibehalten werden, wie sie die heilige Mutter Kirche einmal erklärt hat; und es darf niemals eine Abweichung von diesem Sinn unter dem fadenscheinigen Namen eines tieferen Verständnisses geben.“

Wache Stunde für Stunde über alles, was Du tust


16/03/2022

Geistliches

Hl. Benedikt: „Wache Stunde um Stunde über alles, was Du tust, und sei Dir bewusst, dass der Blick Gottes auf Dich gerichtet ist, wo immer Du bist.“

Glaubenslehre

Hl. Petrus Canisius (16. Jahrhundert), über die Sünde der Sodomie: „Diese schreckliche und abscheuliche Sünde tadeln der heilige Petrus und der heilige Paulus - ja, die Natur selbst verabscheut diese abscheuliche Sünde -, und auch die Heilige Schrift erklärt die Größe einer so abscheulichen Boshaftigkeit ... dieses Laster, das nie genug verabscheut werden kann ... welche Sünde, wenn sie begangen wird ... die ganze Erde mit solch schrecklichen und abscheulichen Begierden verunreinigt ... und Gottes Zorn gegen die Menschen sehr erregt wird.“

„Sollte der Tod diese Nacht kommen, so hoffe ich, in der Gnade Gottes zu sterben“


15/03/2022

Geistliches

Hl. Alfons Maria von Ligouri (um 1755): „Welch größeren Frieden kann eine Seele empfinden, als wenn sie beim nächtlichen Zubettgehen sagen kann: Sollte der Tod für mich diese Nacht kommen, so hoffe ich, in der Gnade Gottes zu sterben. Welch ein Trost ist es, den Donner rollen zu hören, die Erde beben zu spüren und den Tod mit Ergebung zu erwarten, wenn Gott es so bestimmt.“

Glaubenslehre

Johannes 20,22-23- „Und da [Jesus] dies gesagt hatte, hauchte Er sie an, und sprach zu ihnen: ‚Empfanget den Heiligen Geist! Welchen Ihr die Sünden nachlassen werdet, denen sind sie nachgelassen; und welchen Ihr sie behalten werdet, denen sind sie behalten.‘“

Als Gott sah, dass die Bosheit der Menschen auf der Erde enorm war


13/03/2022

Geistliches

„Da aber Gott sah, dass die Bosheit der Menschen groß war auf Erden und alles Denken ihres Herzens immerdar auf das Böse gerichtet war, reute es Ihn, dass Er den Menschen auf Erden geschaffen hatte. Und vom Schmerz im innersten Herzen ergriffen, sprach Er: Ich will den Menschen, den Ich geschaffen habe, von der Erde vertilgen, Mensch und Getier, vom Gewürm bis zu den Vögeln des Himmels; denn es reuet Mich, dass Ich sie geschaffen habe. Noe aber fand Gnade vor dem Herrn.“ (Genesis 6,5-8)

Glaubenslehre

2 Korinther 4,3-4- „Wenn aber unser Evangelium auch verhüllt ist, so ist es nur vor denen verhüllt, welche verlorengehen; den Ungläubigen, deren Herzen der Gott dieser Welt verblendet hat, dass ihnen die Erleuchtung des Evangeliums der Herrlichkeit Christi nicht strahle, welcher das Ebenbild Gottes ist.“

„Ich sehe, wie der Himmel sich öffnet, und die Muttergottes mich zu sich ruft!“


12/03/2022

Geistliches

Unter den vielen Bekehrten des Apostels der Rocky Mountains, Pater De Smet (1801-1873), „starben viele der gerade Getauften einen heiligen Tod. Ein zwölfjähriges Mädchen rief im Moment des Todes aus: ‚Wie schön! Wie schön! Ich sehe, wie sich der Himmel öffnet und mich die Muttergottes zu sich ruft!‘ Dann wandte sie sich an die Umstehenden und sagte: ‚Hört gut auf das, was Euch die Schwarzen Roben sagen, denn sie sprechen die Wahrheit; sie werden kommen und an diesem Ort ein Haus des Gebets errichten.‘“ (Das Leben des Paters De Smet, S. 124)

Glaubenslehre

Hl. Ephraim (350): „... in der Taufe werden wir gesalbt, wodurch wir Sein Siegel tragen.“

Gott hat uns mit freiem Willen ausgestattet


11/03/2022

Geistliches

Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort (1710): „... insofern unsere guten Werke durch die Hände Mariens gehen, erhalten sie eine Vermehrung [Zunahme] der Reinheit und folglich des Verdienstes, sowie einen befriedigenden und aufbauenden Wert. Aus diesem Grund sind sie besser geeignet, die Seelen im Fegefeuer zu trösten und die Sünder zu bekehren, als wenn sie nicht durch die jungfräulichen und freizügigen Hände Mariens gingen. Es mag wenig sein, was wir der Gottesmutter geben; aber in Wahrheit, wenn es ohne Eigenwillen und mit einer uneigennützigen Liebe gegeben wird, wird dieses Wenige sehr mächtig, um den Zorn Gottes abzuwenden und Seine Barmherzigkeit herabzuziehen.“ (Die wahre Hingabe an Maria, Nr. 172 – auf Deutsch oft genannt: Das Goldene Buch)

Glaubenslehre

Hl. Hieronymus (390 n.Chr.): „Gott hat uns mit freiem Willen erschaffen, daher sind wir notwendigerweise weder zur Tugend noch zum Laster hingezogen; andernfalls gäbe es dort, wo Notwendigkeit [und somit nicht freier Wille] vorläge, weder Verdammnis noch Belohnung.“

Bemühet euch um das, was Bestand hat fürs ewige Leben


10/03/2022

Geistliches

„Bemühet euch nicht um vergängliche Speise, sondern um jene Speise, welche zum ewigen Leben bleibet…“ (Johannes 6,27)

Glaubenslehre

Hl. Robert Bellarmin, 1616: „Der christliche Glaube verlangt viele Dinge, die so jenseits unseres Fassungsvermögens liegen, dass es sehr schwer ist, ihnen zuzustimmen; und doch wird uns befohlen, so fest daran zu glauben, dass wir, wenn nötig, eher bereit wären, tausend Tode zu sterben, als einen einzigen Glaubensartikel zu leugnen.“ (De Aeterna felicitate sanctorum)

Als Kaiser Domitian den heiligen Clemens zur Götzenanbetung verführen wollte


09/03/2022

Geistliches

„Kaiser Domitian versuchte den heiligen Clemens zur Anbetung von Götzen, indem er ihm als Lohn für seine Gotteslästerung Gold, Silber und Edelsteine schenken wollte. Der Heilige stieß einen tiefen Seufzer aus und begann zu weinen, als er seinen Gott mit irdischen Gütern verglichen sah.“ (Hl. Alfons Maria von Ligouri)

Glaubenslehre

Barnabas (70 n. Chr.): „... wir steigen hinab ins Wasser, während wir noch voller Sünden und Unreinheit sind, sobald wir aber hinaufsteigen, tragen wir Frucht in unserem Herzen...“

Der heilige Irenäus bezeugt, dass die Wassertaufe notwendig ist, um die Einswerdung in Christus Jesus zu erlangen


08/03/2022

Geistliches

„In Aljustrel [Portugal] gab es eine andere Frau, die keine Gelegenheit ausließ, die drei [Fatima-]Kinder als Lügner und Betrüger zu schmähen... Jacinta sagte: ‚Wir müssen die Gottesmutter bitten, diese Frau zu bekehren. Sie hat so viele Sünden auf dem Gewissen, die sie nicht beichtet, sie wird also in die Hölle kommen!‘ Sie opferten daher der Muttergottes einige Bußübungen auf. Und nie wieder hat die Frau anschließend wieder ein unfreundliches Wort zu ihnen gesagt.“ (Unsere Liebe Frau von Fatima (Our Lady of Fatima), William Thomas Walsh, S. 122-123)

Glaubenslehre

Hl. Irenäus (180): „... als Er den Jüngern die Kraft der Regeneration in Gott zuteilwerden ließ, sprach Er zu ihnen: ‚Gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie...‘ So wie trockener Weizen ohne Feuchtigkeit nicht zu einem Teig oder zu einem Laib werden kann, so können auch wir, die wir Viele sind, nicht ohne das Wasser vom Himmel die Einswerdung in Christus Jesus erlangen... Unsere Leiber erlangen die Einheit durch die Waschung... unsere Seelen jedoch durch den Geist. Beides ist also notwendig!“

Unterlasse nie betrachtende Gebet aufgrund von Ablenkungen


07/03/2022

Geistliches

Hl. Alfons Maria von Ligouri (um 1755): „Denken wir daran, dass der Teufel hart daran arbeitet, uns in der Zeit der Betrachtung zu stören, um uns dazu zu bringen, sie aufzugeben. Wer also das betrachtende Gebet aufgrund von Ablenkungen unterlässt, soll wissen, dass er dem Teufel eine Freude bereitet. Es ist unmöglich, sagt Cassian, dass unser Geist während des Gebets frei von allen Ablenkungen ist. Geben wir also niemals die Meditation auf, wie groß auch unsere Ablenkungen sein mögen. Der heilige Franz von Sales sagt: „Wenn wir im betrachtenden Gebet nichts Anderes tun, als ständig die Ablenkungen und Versuchungen zu vertreiben, ist die Betrachtung gut praktiziert.“

Glaubenslehre

Hl. Petrus Canisius: „Daran versündigen sich die Magistraten/Richter, wenn sie das Schwert vergeblich tragen und nicht, wie es heißt, Gottes Diener und Rächer des Zorns sind, an denen, die sich böse oder aufrührerisch verhalten.“

Wie der heilige Thomas ein Mädchen verjagte, das ihn verführen wollte


06/03/2022

Geistliches

Als der heilige Thomas von Aquin beschloss, Dominikaner zu werden (um 1245), stieß er „auf den heftigen Widerstand seiner Familie... Der heilige Thomas wurde von seinen Brüdern buchstäblich gefangengenommen und in der Familienburg eingesperrt... Die dramatischste Episode seiner Gefangenschaft ereignete sich, als seine Brüder eine Verführerin in sein Quartier schickten. Sobald der heilige Thomas sah, dass das Mädchen ihn verführen wollte, lief er zum Kamin, ergriff einen brennenden Stock und verjagte sie damit aus dem Zimmer. Dann zeichnete er mit dem verkohlten Holz ein Kreuz an die Wand. Als er bald darauf einschlief, träumte er, dass zwei Engel kamen und ihn mit einer Schnur um die Taille gürteten und sprachen: ‚Im Namen Gottes gürten wir Dich mit dem Gürtel der Keuschheit, einem Gürtel, den kein Angriff jemals zerstören kann.‘“ (33 Kirchenlehrer, S. 367)

Glaubenslehre

„Erkennet denn, dass Ich der einzige bin, und dass kein anderer Gott ist außer Mir; Ich tote, und Ich mache lebendig; Ich schlage, und Ich heile, und niemand kann aus Meiner Hand erretten. Ich erhebe Meine Hand zum Himmel und spreche: So wahr Ich lebe in Ewigkeit!“ (Deuteronomium 32,39-40)

Verbringe nicht Deine ganze Jugend damit, die Art von Weisheit zu erwerben, die von Gott als töricht bezeichnet wird


05/03/2022

Geistliches

Hl. Basilius der Große (360): „Ich hatte viel Zeit mit Eitelkeit verbracht und fast meine ganze Jugend damit vergeudet, mir jene Art von Weisheit anzueignen, die Gott für töricht hält. Da wandte ich einmal, wie ein Mensch, der aus tiefem Schlaf erwacht, meine Augen dem wunderbaren Licht der Wahrheit des Evangeliums zu und erkannte die Nutzlosigkeit der ‚Weisheit... der Fürsten dieser Welt, die zunichte werden‘ (1 Kor 2,6). Ich weinte viele Tränen über mein erbärmliches Leben und betete, dass ich Führung erhalten möge, um mich in die Lehren der wahren Religion einzuführen.“

Glaubenslehre

„Ich bin der Herr und Ich ändere Mich nicht.“ (Maleachi 3,6)

Der junge Ordensbruder, der jeden Tag vor dem Essen den Rosenkranz betete


04/03/2022

Geistliches

Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort (1710): „Die Chroniken des heiligen Franziskus berichten von einem jungen Ordensbruder, der die lobenswerte Gewohnheit hatte, jeden Tag vor dem Essen den Rosenkranz zu beten. Eines Tages schaffte er es aus irgendeinem Grund nicht, ihn zu beten. Die Glocke des Refektoriums hatte bereits geläutet, als er den Oberen bat, ihm zu erlauben, den Rosenkranz zu beten bevor er zu Tisch gehen würde. Nachdem er die Erlaubnis erhalten hatte, zog er sich also in seine Zelle zurück, um zu beten. Nachdem er lange fortgewesen war, schickte der Obere einen anderen Bruder, um ihn zu holen, und dieser fand ihn in seinem Zimmer in himmlisches Licht getaucht vor der Muttergottes kniend, die von zwei Engeln begleitet wurde. Bei jedem Gegrüßet seist Du Maria traten wunderschöne Rosen aus seinem Mund hervor. Die Engel nahmen eine nach der anderen Rose und legten sie auf das Haupt der Gottesmutter, die sie lächelnd annahm. Schließlich sahen zwei andere Brüder, die geschickt worden waren, um herauszufinden, was mit den beiden anderen geschehen war, die gleiche wunderschöne Szene. Die Muttergottes verabschiedete sich nicht eher, als bis der ganze Rosenkranz gebetet worden war.“ (Das Geheimnis des heiligen Rosenkranzes, S. 26)

Glaubenslehre

Papst Leo X., Exsurge Domine, 15. Juni 1520, Die Irrtümer Martin Luthers, Nr. 23: „Exkommunikationen sind nur äußere Strafen und berauben den Menschen nicht der gemeinsamen geistlichen Gebete der Kirche.“ - VERURTEILT

Zeigen Sie, dass Sie die christliche Religion eifrig befolgen


03/03/2022

Geistliches

Papst Gregor VII.: „... zeige, dass Du ... eifrig bist in der Beobachtung der christlichen Religion ... damit du nach dem Meer dieses Lebens in den Hafen der ewigen Ruhe und der ewigen Seligkeit gelangst, durch die Gabe des Erlösers Selbst, unseres Herrn Jesus Christus, der mit dem Vater und dem Heiligen Geist lebt und herrscht, Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.“ (Juni 1076)

Glaubenslehre

Hl. Robert Bellarmin: „... die erste Sünde unserer ersten Eltern [war] nicht Untreue, sondern nichts anderes als der Stolz.“ (De Amissione Gratiae et Statu Peccati, Buch 3, Kap. 4)

Der Stolz ist der Anfang jeder Sünde


02/03/2022

Geistliches

Hl. Bernhard von Clairvaux (um 1140): „Flieht vor dem Stolz, meine Brüder... Der Stolz ist der Anfang jeder Sünde (Ecclus. X. 15); der Stolz war es, der selbst Luzifer so schnell in die ewige Nacht stieß, obwohl er strahlender als alle Sterne war! Der Stolz war es, der nicht nur einen Engel, sondern den ersten aller Engel in einen Dämon verwandelte. Und sogleich brachte er [der Teufel] aus eifersüchtigem Hass in den Menschen die Ungerechtigkeit hervor, die er in seinem eigenen Herzen erdacht hatte, indem er ihnen vorgaukelte, dass sie, wenn sie von dem verbotenen Baum kosten, wie Gott würden, Gutes und Böses erkennend.“ (Gen. iii. 5).“

Glaubenslehre

Hl. Papst Damasus I., Konzil von Rom, 382, Kan. 6: „Wir belegen mit dem Anathema diejenigen, die behaupten, es gäbe zwei Söhne, einen ewigen und einen anderen nach der Annahme des Fleisches von der Jungfrau.“

„Schwule“ zerstören die Seele im Körper


01/03/2022

Geistliches

Hl. Aloisius von Gonzaga (um 1585): „Der Mangel an gebührender Aufmerksamkeit für das betrachtende Gebet ist der Grund, warum manche Menschen so wenig Eifer im Dienst Gottes haben und ihren Leidenschaften so viel Raum gestatten.“

Glaubenslehre

Hl. Johannes Chrysostomus (um 380): „Ein Mörder trennt nur die Seele vom Körper, während Sodomiten die Seele im Körper zerstören.“

Die Toten werden nach ihren Werken gerichtet


28/02/2022

Geistliches

Jesus sprach: „Euer Herz bange nicht! Ihr glaubet an Gott; glaubet auch an mich!“ (Johannes 14,1)

Glaubenslehre

Und ich sah die Toten, Groß und Klein, vor dem Throne stehend. Und Bücher wurden aufgetan, und ein anderes Buch ward geöffnet, das Buch des Lebens; und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, gemäß ihren Werken. Und das Meer gab die Toten, die in ihm waren, heraus, und der Tod und das Totenreich gaben ihre Toten, die in ihnen waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. Und das Totenreich und der Tod wurden in den Feuerpfuhl geworfen. Dies ist der zweite Tod. Und wer nicht in dem Buche des Lebens aufgezeichnet erfunden ward, wurde in den Feuerpfuhl geworfen.“ (Apokalypse 20,12-15)

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