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Was Abraham vom Herrn vor der Zerstörung Sodom und Gomorras erbat
Geistliches
„Und der Herr sprach zu Abraham: Wenn Ich in Sodoma fünfzig Gerechte finde inmitten der Stadt, so werde Ich den ganzen Ort um ihretwillen verschonen... Wie? wenn fünf Gerechte weniger denn fünfzig da sind, wirst Du, weil nur fünfundvierzig da sind, die ganze Stadt vernichten? Er sprach: Ich werde sie nicht vernichten, wenn Ich daselbst fünfundvierzig finde… Wenn sich aber vierzig daselbst finden, was wirst Du tun? Er sprach: Ich werde um der vierzig willen nicht strafen. Und Abraham sprach: Ach, zürne nicht, Herr, wenn ich rede. Wie? wenn sich dreißig darin finden? Er antwortete: Wenn ich dreißig darin finde, will Ich es nicht tun… Weil ich einmal begonnen, will ich zu meinem Herrn reden. Wie? wenn sich zwanzig darin finden? Er sprach: Ich will sie nicht töten, um der zwanzig willen. Da sprach er: Ich bitte, zürne nicht, mein Herr, wenn ich noch einmal rede. Wie? wenn sich zehn darin finden? Er sprach: Ich werde sie nicht vertilgen um der zehn willen. Und der Herr ging hinweg… Der Herr also ließ über Sodoma und Gomorrha Schwefel und Feuer vom Herrn vom Himmel herabregnen, und vernichtete diese Städte, und die ganze Umgebung, und alle Bewohner der Städte...“ (Genesis, Kapitel 19-20)
Glaubenslehre
Papst Benedikt XIV.: „Es ist gewiss nicht vergeblich, dass die Kirche das universale Gebet eingeführt hat, das für die treulosen Juden vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang dargebracht wird, damit Gott, der Herr, den Schleier von ihren Herzen wegnimmt, und sie aus ihrer Finsternis in das Licht der Wahrheit errettet werden.“ (A Quo Primum, Nr. 4, 14. Juni 1751)