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„Priester“, der „Christus als Sodomiten“ gemalt hat, wird „Kunstwerke“ auf großer „religiöser Konferenz“ in Los Angeles ausstellen
„Vom 21. bis 23. Februar 2020 wird während des jährlichen ›Los Angeles Religious Education Congress‹ (LA REC) das ›Kunstwerk‹ des schwulen Ikonographen William Hart McNichols in der Arena Lobby des Anaheim Convention Center ausgestellt. McNichols ist ein selbsternannter ehemaliger schwuler ›Jesuitenpriester‹. Laut Kittredge Cherry, Autor auf der ›LGBT-Spiritualitätswebsite‹ ›QSpirit‹, auf der häufig McNichols‘ Werke vorgestellt werden, ist ›…McNichols ein Künstler aus New Mexico und ein römisch-katholischer Priester, dessen schwulenpositive Ikonen Kontroversen ausgelöst haben‹.
›Jesuit‹ James Martin (der von 2018 bis 2020 in der LA REC zum Thema LGBT gesprochen hat) hat in seinen offiziellen Social-Media-Berichten die Arbeit von McNichols wiederholt gelobt und empfohlen. In einem Facebook-Beitrag von Martin vom 23. Januar 2018 kündigte er an, dass in einem dann kommenden Buch die Arbeit von McNichols vorgestellt wird, der in einem Stil malt, der an byzantinische Ikonen erinnert. Martin schrieb:
„Liebe Freunde, ich dachte, ich könnte anfangen, einige neue Bücher zu empfehlen, die Euch gefallen könnten ... Hier ist ein neues über jemanden, dessen Arbeit vielen Menschen auf dieser Webseite gefällt: Rev. William Hart McNichols, der große Ikonograph. Ein neues Buch, ›Image to Insight‹, sammelt viele seiner schönsten Ikonen und kombiniert sie mit Reflexionen des Philosophen John Dadosky sowie einem Vorwort von Mirabai Starr. Wenn Ihr ein Fan von Pater Bills erstaunlicher Kunst seid, wird Euch dieses Buch gefallen, das von der University of New Mexico Press veröffentlicht wird.“
(In einem Facebook-Beitrag vom 2. Dezember 2019 beschrieb Martin McNichols als ›meinen lieben Freund‹.) "
lifesitenews.com