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Ohne das Wasser vom Himmel ist für den Menschen die Einswerdung in Christus Jesus unmöglich
Geistliches
Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort (1710): „So wird uns in den Chroniken des hl. Franziskus berichtet, dieser große Heilige habe einmal in einer Verzückung eine große Leiter gesehen, die bis zum Himmel hinaufragte. Auf ihrem obersten Ende thronte die Allerseligste Jungfrau, die ihm offenbarte, er müsse auf dieser Leiter hinaufsteigen, wenn er in den Himmel gelangen wolle. In den Chroniken des hl. Dominikus wird uns erzählt: Als der hl. Dominikus einmal bei Carcassonne über den Rosenkranz predigte, mussten 15.000 Dämonen, welche die Seele eines unglücklichen Häretikers in Besitz hatten, zu ihrer größten Beschämung auf Befehl der Muttergottes mehrere wichtige und tröstliche Wahrheiten über den Wert der Marienverehrung mit überraschender Kraft und Klarheit eingestehen. Wenn man diese Zeugnisse des bösen Feindes und seine Lobeserhebungen der Muttergottes liest, wie er ihre Verehrung gegen seinen Willen preist und anerkennt, wird jeder, der die heilige Jungfrau liebt, sogar Freudentränen darüber vergießen können.“ (Die wahre Hingabe an Maria, Nr. 42 – auf Deutsch oft genannt: Das Goldene Buch)
Glaubenslehre
Hl. Irenäus (180): „... als Er den Jüngern die Kraft der Regeneration in Gott zuteilwerden ließ, sprach Er zu ihnen: ‚Gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie...‘ So wie trockener Weizen ohne Feuchtigkeit nicht zu einem Teig oder zu einem Laib werden kann, so können auch wir, die wir Viele sind, nicht ohne das Wasser vom Himmel die Einswerdung in Christus Jesus erlangen... Unsere Leiber erlangen die Einheit durch die Waschung... unsere Seelen jedoch durch den Geist. Beides ist also notwendig!“