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Juden loben Antipapst Johannes Paul II. nach seinem Tod und einige seiner letzten Häresien
Woche vom 29.04.2005
Drei der vier jüdischen Führer, deren Briefe im L'Osservatore Romano veröffentlicht wurden, lobten Antipapst Johannes Paul II. nach seinem Tod für die „Revolution“, die er in den katholisch-jüdischen Beziehungen schuf.
Bei der Beerdigung von Antipapst Johannes Paul II. waren auch offizielle Delegationen aller Arten von Protestanten, Juden, Muslimen, Buddhisten, Hindus, Sikhs und Zoroastriern anwesend (L'Osservatore Romano, 20. April 2005, S. 16.) - allesamt Bewunderer des abtrünnigen Antipapstes Johannes Paul II.
ANTIPAPST JOHANNES PAUL II. BEFÜRWORTET DAS „FÜR ALLE“ IN DER WANDLUNG
Der Katechismus des Konzils von Trient, Über die Form der Eucharistie:
„Wenn Er aber beifügte: „und für viele“, so wollte Er darunter die übrigen Auserwählten aus den Juden und Heiden verstanden wissen. Es ist also mit Recht geschehen, dass nicht gesagt wurde „für alle“, da hier bloss von den Früchten des Leidens die Rede war, welches doch nur den Auserwählten die Frucht des Heiles gebracht hat.“ (Der römische Katechismus, Petrus-Verlag, 1993, S. 170)
IM LETZTEN WILLEN UND TESTAMENT VON ANTIPAPST JOHN PAUL II. WERDEN NATÜRLICH NICHT-KATHOLIKEN ERWÄHNT
Für weitere Informationen (auf Englisch) siehe u.a.: Heresies of the Week of John Paul II and the Vatican II sect regarding Pagans, Jews and Infidels