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Juden loben Antipapst Johannes Paul II. nach seinem Tod und einige seiner letzten Häresien
Woche vom 29.04.2005
Antipapst Johannes Paul II., Angelus-Ansprache, 6. März 2005: „Ich möchte meine besondere Dankbarkeit für die Nähe von Gläubigen anderer Religionen, insbesondere von Juden und Muslimen, zum Ausdruck bringen. Einige von ihnen wollten kommen und hier im Krankenhaus beten. Dies ist für mich ein tröstliches Zeichen, für das ich Gott danke“. (L'Osservatore Romano, 9. März 2005, S. 1.)
Drei der vier jüdischen Führer, deren Briefe im L'Osservatore Romano veröffentlicht wurden, lobten Antipapst Johannes Paul II. nach seinem Tod für die „Revolution“, die er in den katholisch-jüdischen Beziehungen schuf.
Abraham Foxman, Anti-Defamation League: „Papst Johannes Paul II. hat die katholisch-jüdischen Beziehungen revolutioniert.“ (L'Osservatore Romano, 20. April 2005, S. 22).
Amerikanisch-Jüdische Gemeinde: „Papst Johannes Paul II. hat die anfängliche Revolution in den katholisch-jüdischen Beziehungen, die von dem viel bewunderten Papst Johannes XXIII. auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil in Gang gesetzt wurde, einen Gang höher geschaltet.“ (L'Osservatore Romano, 20. April 2005, S. 22).
Die Internationale Raoul-Wallenberg-Stiftung: „Was das Verhältnis zum Judentum betrifft, so wurde Johannes Paul II. der würdige Erbe eines anderen unvergessenen Pontifex, Johannes XXIII., die treibende Kraft der revolutionärsten Veränderungen der Kirche in Bezug auf das hebräische Volk.“ (L'Osservatore Romano, 20. April 2005, S. 22).
Bei der Beerdigung von Antipapst Johannes Paul II. waren auch offizielle Delegationen aller Arten von Protestanten, Juden, Muslimen, Buddhisten, Hindus, Sikhs und Zoroastriern anwesend (L'Osservatore Romano, 20. April 2005, S. 16.) - allesamt Bewunderer des abtrünnigen Antipapstes Johannes Paul II.
ANTIPAPST JOHANNES PAUL II. BEFÜRWORTET DAS „FÜR ALLE“ IN DER WANDLUNG
Antipapst Johannes Paul II., Brief an die Priester am Gründonnerstag, 2005: „....'qui pro vobis et pro multis effundetur'“. Es handelt sich um ein Opfer, das für 'viele' dargebracht wird, wie es im biblischen Text heißt (Mk 14,24; Mt 26,28; vgl. Jes 53,11-12); dieser typisch semitische Ausdruck bezieht sich auf die Menge, die durch Christus gerettet wird, gleichzeitig impliziert er aber auch die Gesamtheit der Menschen, denen das Heil angeboten wird: Das Blut des Herrn wird „für euch und für alle“ vergossen, wie einige Übersetzungen legitimerweise deutlich machen.“ (L'Osservatore, 23. März 2005, S. 4.)
Der Katechismus des Konzils von Trient, Über die Form der Eucharistie:
„Wenn Er aber beifügte: „und für viele“, so wollte Er darunter die übrigen Auserwählten aus den Juden und Heiden verstanden wissen. Es ist also mit Recht geschehen, dass nicht gesagt wurde „für alle“, da hier bloss von den Früchten des Leidens die Rede war, welches doch nur den Auserwählten die Frucht des Heiles gebracht hat.“ (Der römische Katechismus, Petrus-Verlag, 1993, S. 170)
IM LETZTEN WILLEN UND TESTAMENT VON ANTIPAPST JOHN PAUL II. WERDEN NATÜRLICH NICHT-KATHOLIKEN ERWÄHNT
Antipapst Johannes Paul II., Geistliches Testament: „Wie kann ich mich nicht an so viele nichtkatholische christliche Brüder erinnern! Und den Rabbiner von Rom und so viele Vertreter nichtchristlicher Religionen!“ (Nationales Katholisches Register, 17.-23. April 2005, S. 13).
Für weitere Informationen (auf Englisch) siehe u.a.: Heresies of the Week of John Paul II and the Vatican II sect regarding Pagans, Jews and Infidels