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Gaudium et Spes (Zweites Vatikanum) widerspricht Papst Leo XIII. in Bezug auf den Menschen
Papst Leo XIII., Tametsi Futura Prospicientibus (Nr. 7), 23. November 1900: „Daraus ist klar ersichtlich, welche Folgen jener falsche Stolz zu erwarten hat, der, indem er das Königtum unseres Erlösers ablehnt, den Menschen an die Spitze aller Dinge stellt und erklärt, dass das menschliche Wesen über alles herrschen muss. Doch diese oberste Herrschaft kann weder erreicht noch überhaupt definiert werden. Die Herrschaft Jesu Christi bezieht ihre Form und ihre Macht aus der göttlichen Liebe: eine heilige und geordnete Nächstenliebe ist sowohl ihre Grundlage als auch ihre Krone. Ihre notwendigen Folgen sind die strenge Pflichterfüllung, die Achtung der gegenseitigen Rechte, die Wertschätzung der himmlischen Dinge über die irdischen, der Vorrang der Liebe Gottes vor allen Dingen. Aber diese Vorherrschaft des Menschen, der Christus offen ablehnt oder zumindest ignoriert, gründet sich ganz auf Selbstsucht und kennt weder Nächstenliebe noch Selbsthingabe.“
Dokument des Zweiten Vatikanischen Konzils, Gaudium et Spes (Nr.12): „Es ist fast einmütige Auffassung der Gläubigen und der Ungläubigen, dass alles auf Erden auf den Menschen als seinen Mittel- und Höhepunkt hinzuordnen ist.“
Dokument des Zweiten Vatikanischen Konzils, Gaudium et Spes (Nr. 26): „Gleichzeitig wächst auch das Bewußtsein der erhabenen Würde, die der menschlichen Person zukommt, die über allem steht und deren Rechte und Pflichten universal und unantastbar sind.“