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Der Teufel gibt der Sünde einen fesselnden Anschein
Geistliches
Hl. Johannes Eudes (17. Jh.): „Um uns zu verführen, gibt der Teufel der Sünde einen fesselnden Anschein, damit er uns leichter dazu bringen kann, sie zu begehen. So hat er unsere Stammeltern verführt, indem er ihnen die Erkenntnis von Gut und Böse versprach. Er wagte es sogar, unseren Herrn Selbst auf dieselbe Weise zu verführen, indem er Ihm alle Güter der Erde anbot, wenn Er auch nur eine einzige Sünde begehen würde. Bei all seinen Versuchen, uns zur Sünde zu verleiten, stellt der Teufel uns immer einen zeitlichen Vorteil in Aussicht. Tausende von Christen geben täglich dieser Versuchung nach und verlieren das ewige Glück des anderen Lebens, um die falschen Vergnügungen dieser Welt zu genießen.“
Glaubenslehre
Hl. Papst Leo der Große: „Damit dies aber richtig beachtet und gehütet wird, muß zuallererst die Integrität des katholischen Glaubens bewahrt werden, und weil der Weg, der zum Leben führt, in jedem Fall ‚schmal‘ und ‚steil‘ ist, darf man weder zur Rechten noch zur Linken von seiner Spur abweichen.“ (Brief 85, 9. Juni 451)