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Der heilige Irenäus bezeugt, dass die Wassertaufe notwendig ist, um die Einswerdung in Christus Jesus zu erlangen
Geistliches
„In Aljustrel [Portugal] gab es eine andere Frau, die keine Gelegenheit ausließ, die drei [Fatima-]Kinder als Lügner und Betrüger zu schmähen... Jacinta sagte: ‚Wir müssen die Gottesmutter bitten, diese Frau zu bekehren. Sie hat so viele Sünden auf dem Gewissen, die sie nicht beichtet, sie wird also in die Hölle kommen!‘ Sie opferten daher der Muttergottes einige Bußübungen auf. Und nie wieder hat die Frau anschließend wieder ein unfreundliches Wort zu ihnen gesagt.“ (Unsere Liebe Frau von Fatima (Our Lady of Fatima), William Thomas Walsh, S. 122-123)
Glaubenslehre
Hl. Irenäus (180): „... als Er den Jüngern die Kraft der Regeneration in Gott zuteilwerden ließ, sprach Er zu ihnen: ‚Gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie...‘ So wie trockener Weizen ohne Feuchtigkeit nicht zu einem Teig oder zu einem Laib werden kann, so können auch wir, die wir Viele sind, nicht ohne das Wasser vom Himmel die Einswerdung in Christus Jesus erlangen... Unsere Leiber erlangen die Einheit durch die Waschung... unsere Seelen jedoch durch den Geist. Beides ist also notwendig!“