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Wegen Sünden aus dem Buch des Lebens ausgeschlossen (Exodus 32)
In Offenbarung 20,15 und Offenbarung 21,27 wird uns mitgeteilt, dass nur diejenigen gerettet werden, die im Buch des Lebens verzeichnet sind.
In Offenbarung 20,15 heißt es: „Und wer nicht in dem Buche des Lebens aufgezeichnet erfunden ward, wurde in den Feuersee geworfen.“
Offenbarung 21,27: „Nichts Unreines wird in sie eingehen, noch wer Greuel übt und Lüge, sondern nur die, welche im Lebensbuche des Lammes geschrieben sind.“
Allerdings sagt Gott in Exodus 32:33 nach dem Vorfall mit dem Goldenen Kalb zu Moses, dass (schwere) Sünden Menschen aus dem Buch des Lebens ausschließen.
Exodus 32,31-33: „Und Mose kehrte zu dem Herrn zurück und sprach: ‚Ach, dies Volk hat eine übergroße Sünde begangen, indem es sich Götter aus Gold gemacht hat. Entweder vergib ihnen diese Sünde, oder, tuest du das nicht, so streiche mich aus deinem Buche, das du geschrieben, aus.‘ Der Herr antwortete ihm: ‚Wer gegen mich gesündigt, den werde ich aus meinem Buche austilgen.‘“
Dies ist ein weiterer klarer biblischer Beweis gegen die protestantische Häresie „Sola fide“ (der Glaube allein). Er zeigt, dass nicht allein der Glaube, sondern auch die Werke und der Gehorsam eines Menschen darüber entscheiden, ob er oder sie das Heil erlangt.