US-Fernsehkolumnist Todd Starnes besucht riesiges New Yorker „Kriegsgebiet-Klinikum“ und sieht, dass dort fast nichts los ist (kurzes Video)

„Ich möchte Ihnen eine Vorstellung davon geben, wie es aussieht. Hier, in New York City, sagt der Oberbürgermeister, der Gouverneur, dass die Krankenhäuser sich in Kriegsgebiete verwandelt hätten. Nun, ich möchte Ihnen eine Vorstellung davon vermitteln, wie das Kriegsgebiet hier in der Innenstadt von Brooklyn aussieht. Das ist also meine Nachbarschaft, das ist das Hauptklinikum von Brooklyn. Um es nochmal deutlich zu sagen, man hört eine Version in den Mainstream-Nachrichten, aber so sieht es hier in Wirklichkeit aus. Es ist sehr, sehr ruhig hier draußen. Es ist überhaupt nicht viel los, und soweit wir im Moment und immer wieder feststellen können, mögen sich die Dinge von Zeit zu Zeit ändern, aber so wie es jetzt aussieht, gibt es außerhalb dieses Krankenhauses absolut kein Chaos.

Nun, lassen Sie uns hinübergehen zu... das ist der Ort, an dem die Menschen [vorgeblich] Schlange stehen, um sich testen zu lassen, um auf das Coronavirus zu testen. Und wir wollen Ihnen einen ziemlich guten Einblick in das geben, was hier draußen wirklich vor sich geht, im Gegensatz zu dem, was die Mainstream-Medien Ihnen weismachen wollen. Aber wie Sie sehen können, passiert hier nicht viel. Und dies ist ein Krankenhaus, das normalerweise Tausende und Abertausende von Menschen hier in der Innenstadt von New York versorgt.

Also auch hier in New York gibt es absolut keine Menschenschlangen, kein Massenchaos, im Gegensatz zu dem, was Ihnen die Mainstream-Medien erzählen. Es ist einfach ein ruhiger Tag, ein ruhiger Samstag hier in der Innenstadt von Brooklyn.“