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Seit mehr als 25 Jahren lässt sich der häretische „Pater“ James Martin von einem Juden vorschlagen, auf was er in der Fastenzeit verzichten soll
„Pater“ James Martin: Hallo. Ich bin Pater Jim Martin, ich bin unabhängiger Redakteur für die Jesuiten-Zeitschrift „Amerika-Magazin“, und wir sind hier mit jemandem, den Sie hoffentlich schon kennen, Stephen Colbert. Willkommen im „Haus von Amerika“.
Stephen Colbert: Danke, Jim, ist es Vergnügen, hier zu sein.
JM: Vielen Dank, dass du hier bei unserer kleinen Show dabei bist. Also, da jetzt Fastenzeit ist…
SC: Es handelt sich um mehr Show als was ich sonst momentan habe. Habe nämlich Fernsehen für die Fastenzeit aufgegeben.
JM: Was gibst Du für die Fastenzeit auf? Gibst Du wirklich was für die Fastenzeit auf, wirklich?
SC: Ja, tue ich, echt. Meistens verzichte ich auf sowas wie, weißt Du, Fleisch oder Alkohol oder so, aber es ist ja Fasching heute, und ich weiß noch nicht, auf was ich dieses Jahr verzichte. Gibt es sowas, wie, ähm, was ist momentan das heiße Ding?
JM: Ich habe einen jüdischen Freund, der mir vorschreibt, auf was ich verzichte.
SC: Oh, echt?
JM: Ja. Er ruft mich jedes Jahr an, weil er es so vor langer Zeit auf der Universität sagte. Meine jüdischen Freunde auf der Universität, an der Penn, hatten nämlich gefragt: Wer entscheidet, was Ihr in der Fastenzeit aufgibt? Und ich antwortete in etwa: Hmm, wir selbst! Und sie erwiderten: Was zum Teufel? Das ist leicht. Wir sollten Euch vorschreiben, was Ihr für die Fastenzeit aufgebt.
SC: Das ist fantastisch!
JM: Ja, das ist es. Seit 26 Jahren ruft mein jüdischer Freund mich nun bereits an (Rob heißt er, das ist sein Name, er hat einen Namen), und er schlägt mir vor, was ich aufgeben soll. Entweder ist es ist ein Gewürz, ein Lebensmittel oder eine Süßigkeit.