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Arzt packt aus: US-Bundesstaat Minnesota nötigt Ärzte, möglichst alle Todesfälle als „Covid-19“ zu deklarieren, unabhängig davon, woran jemand gestorben ist
Twitter: SCHOCKIEREND: Senator und Arzt @drscottjensen aus Minnesota packt aus, dass er vom Gesundheitsministerium @mnhealth ein 7-seitiges Dokument erhielt, das vorschreibt, Sterbeurkunden mit der Diagnose #COVID-19 auszufüllen, unabhängig davon, ob die Person tatsächlich an COVID-19 starb oder nicht.
Warum bläht #MN die Zahl der COVID-19-Toten auf?
Chris Berg: Ich glaube, diese Information ist von entscheidender Bedeutung. Können Sie bitte wiederholen, was Sie gerade gesagt haben?
Dr. Scott Jensen: Am vergangenen Freitag erhielt ich ein 7-seitiges Dokument vom Gesundheitsministerium, das mir vorschreiben will, dass, wenn ich eine 86-jährige Patientin mit Lungenentzündung hätte, die aber nie auf COVID-19 getestet wurde, wir aber irgendwann, nachdem sie an der Lungenentzündung erkrankt war, erfuhren, dass sie mit ihrem Sohn Kontakt hatte, der keine Symptome hatte, aber später mit COVID-19 identifiziert wurde, es angemessen wäre, die Diagnose „COVID-19” als Todessursache auf der Sterbeurkunde zu stellen.
So arbeiteten wir Arzte aber normalerweise nicht! Wenn jemand eine Lungenentzündung hat und wir mitten in einer Grippeepidemie stecken und man keinen Grippetest hat, stellt man auf dem Totenschein ja auch keine Grippediagnose. Man schreibt, dass dieser ältere Patient an einer Lungenentzündung gestorben ist.
Chris Berg: Herr Dr. Jensen, ich möchte Sie nicht unterbrechen, aber mir wurde es gerade bange ums Herz in dem Moment, wo Sie mir dies sagten. Sie sind Arzt, warum in aller Welt schickt man Ihnen Anweisungen zum Ausfüllen von Sterbeurkunden, egal ob die Person mit COVID-19 diagnostiziert wurde oder nicht, dass Sie attestieren sollen, dass der Tod dieser Person durch COVID-19 verursacht wurde? Das klingt für mich nicht richtig.
Dr. Scott Jensen: Ich ging zu der Kollegin in unserem Büro, die den größten Teil der Sterbeurkunden in den letzten 10 bis 20 Jahren ausgestellt hat, und stellte ihr diese Frage: ‹Klingt das für Sie richtig?‹ Ich ließ sie einen Blick auf die Dokumente werfen, die ich ausgedruckt hatte, und sie antwortete mir: ‹Nun, bisher wurden wir immer angehalten, stets nur Fakten niederzuschreiben. Wir sollen keine Wahrscheinlichkeiten aufschreiben, und auch keine Vermutungen. Sondern nur Fakten, die man sicher weiß.‹ Ja, Sie haben also recht, Chris, diese Angelegenheit ist sehr beunruhigend. Wenn wir anfangen, über die Daten zu sprechen, die in die Modellierung einfließen, müssen wir uns eine Frage stellen: Sind wir offen und ehrlich? Teilen wir die Fakten mit der Öffentlichkeit? Minnesota, North Dakota, wir müssen die Tatsachen nicht mit Zuckerguss überziehen. Wir wollen genau wissen, welche Daten in die Modelle einfließen.
Chris Berg: Wenn dem also so ist, warum will man dann die Zahl der Todesfälle aufgrund von COVID-19 verzerren?
Dr. Scott Jensen: Nun, Angst ist ein effektiver Weg, um Kontrolle über Menschen auszuüben, und darüber mache ich mir groβe Sorgen. Ich mache mir Sorgen, dass wir manchmal so verdammt daran interessiert sind, den Angstfaktor einfach aufzupeppen.
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